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Zeitgeschichte im TATORT

Zeitgeschichte im TATORT

vonGottschalk, Alexandra Therése
Deutsch, Erscheinungstermin 24.02.2009
lieferbar
36,99 €
(inkl. MwSt.)
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Konstanz, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese von Tuchman aufgeworfene Frage fasst die Intention dieser Arbeit zusammen: Es soll eine Möglichkeit gezeigt werden, wie...

Informationen zum Titel

978-3-640-27457-4
München
24.02.2009
2009
1
1. Auflage
eBook
PDF ohne DRM
84
München
Deutsch
Film, Kino
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Konstanz, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese von Tuchman aufgeworfene Frage fasst die Intention dieser Arbeit zusammen: Es soll eine Möglichkeit gezeigt werden, wie Zeitgeschichte „geschrieben“ ...
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Konstanz, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese von Tuchman aufgeworfene Frage fasst die Intention dieser Arbeit zusammen: Es soll eine Möglichkeit gezeigt werden, wie Zeitgeschichte „geschrieben“ wird, obwohl die zu dokumentierenden Ereignisse noch so aktuell sind, als dass sie als abgeschlossen gelten und aus einer “sicheren“ zeitlichen Distanz vom Historiker analysiert werden könnten. Das Außergewöhnliche an dieser Arbeit sind seine Quellen, denn es soll anhand dreier TATORTe gezeigt werden, wie Zeitgeschichte dargestellt wird. Der TATORT zeigt im Rahmen seiner fiktiven Welt gesellschaftliche Realität. Diese Arbeit ist ein „Werkstattbericht von außen“2. Von außen deshalb, weil die Arbeit nicht an der Konzeption eines TATORTs beteiligt ist und stattdessen versucht, die Themen der Filme mittels wissenschaftlicher und journalistischer Recherche aufzuspüren und darauf folgend zeigt, dass und wie der TATORT sie in seine fiktive Welt einbindet. Die programmatischen Aussagen der TATORT-Macher – Autoren, Regisseure und Darsteller – sollen daher unberücksichtigt bleiben, obwohl sie sicherlich die Intention dieser Arbeit verifizieren könnten. Nun ist die Idee, TATORTe zu analysieren und Realitätsbezüge zu erstellen keine neue – unzählige Schriften über die Serie belegen dies. Es findet sich jedoch keine Arbeit, die sich mit der Aktualität der Ereignisse – Tuchmans „qualmender Geschichte“ – so auseinandersetzt, wie es diese Arbeit tut. Die Ereignisse, die in den hier analysierten Filmen dargestellt werden, gehören unbestritten zu den skandalösesten in den letzten sechs Jahren: Amokschützen, rechtsradikaler Terror und der elfte September. Da der TATORT sich neben seiner Funktion als Krimi mit bundesrepublikanischer Sozial- und Gesellschaftsgeschichte befasst, eignen sich die drei Werke hervorragend, dies zu belegen: “Sozialgeschichte“, denn in Gewaltfieber3 wird das soziale Umfeld von jungen Menschen, die plötzlich Amok laufen, kritisch recherchiert;
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