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Zynische Theorien

Zynische Theorien

Wie aktivistische Wissenschaft Race, Gender und Identität über alles stellt - und warum das niemandem nützt

vonLindsay, James | Pluckrose, Helen | Reinhardus, Sabine | Dierlamm, Helmut
Deutsch, Erscheinungstermin 17.02.2022
lieferbar

Buch (broschiert)

22,00 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

16,99 €
(inkl. MwSt.)
Nur weiße Menschen können Rassisten sein, nur Männer sind zu toxischem Verhalten fähig, es gibt kein biologisches Geschlecht, unsere Sprache ist sexistisch - ein neuer moralischer Kanon erobert westliche Universitäten und erschüttert die liberale Gesellschaft in ihren Grundfesten. Aber macht er die Welt auch...

Informationen zum Titel

978-3-406-78138-4
München
17.02.2022
2022
1
Buch (broschiert)
475 g
380
142 mm x 216 mm x 27 mm
broschiert
Deutsch
eng
Kommunal-, Regional- Landes und Lokalregierung, Forschungsmethoden, allgemein, Ethische Themen: Zensur, Hochschulbildung, Fort- und Weiterbildung, Institutionen und Gelehrtengesellschaften, allgemein, Ethische Themen: Entwicklung der Wissenschaft, Technik und Medizin, Bildungsstrategien und -politik
Einführung

1 Postmodernismus.
Eine Revolution des Wissens und der Macht

2 Die Wende zum angewandten Postmodernismus.
Repression sichtbar machen

3 Postkoloniale Theorie.
Den Westen dekonstruieren, um das Andere zu retten


4 Queer-Theorie.
Die Freiheit vom Normalen

5 Critical-Race-Theorie und Intersektionalität.
Den Rassismus beenden, indem man ihn überall sieht

6 Feminismen und Gender Studies.
Vereinfachung als Raffinement

7 Disability Studies und Fat Studies.
Identitätstheorie für Selbsthilfegruppen

8 Social Justice und das Denken.
Die Wahrheit der Social Justice

9 Social Justice in Aktion.
Theorien sehen auf dem Papier immer gut aus

10 Eine Alternative zur Social-Justice-Ideologie.
Liberalismus ohne Identitätspolitik


Danksagung
Ausgewählte Bibliografie
Anmerkungen
Nur weiße Menschen können Rassisten sein, nur Männer sind zu toxischem Verhalten fähig, es gibt kein biologisches Geschlecht, unsere Sprache ist sexistisch - ein neuer moralischer Kanon erobert westliche Universitäten und erschüttert die liberale Gesellschaft in ihren Grundfesten. Aber macht er die Welt auch wirklich besser? Helen Pluckrose und James Lindsay begeben sich in ihrem Bestseller auf die Spuren eines wissenschaftlichen Aktivismus, der überall nur noch Feinde sieht. Postmoderne Denker wie Michel Foucault oder Jacques Derrida haben die Strukturen westlicher Gesellschaften so tiefgreifend dekonstruiert wie niemand vor ihnen. Ihr radikaler Skeptizismus hatte jedoch einen Preis. Helen Pluckrose und James Lindsay zeichnen in ihrem kontroversen Buch nach, wie die Grundannahmen der postmodernen Theorie seit den 1980er Jahren im Postkolonialismus, der kritischen Rassentheorie, im Feminismus, in den Gender Studies und in der Queer- Theorie für den politischen Aktivismus scharfgemacht wurden. Die selbsternannten kritischen Theorien sind vom akademischen Elfenbeinturm in die Lebenswelt herabgestiegen, wo sie mittlerweile als zynische Bannsprüche linker Identitätspolitik ihr Unwesen treiben und liberalen Werten wie wissenschaftlicher Objektivität und individueller Autonomie Hohn sprechen. Damit erweisen der neue wissenschaftliche Aktivismus und seine Wächter den Minderheiten, für die sie sich angeblich einsetzen, jedoch einen Bärendienst: Wirkliche soziale Probleme werden von einer völlig überzogenen Sprachkritik und Cancel Culture überlagert - und potenziell wohlmeinende Unterstützer ziehen sich entnervt zurück, weil sie im erhitzten Diskursklima vorschnell dem reaktionären Lager zugeschlagen werden.
Helen Pluckrose ist liberale Publizistin, Gründerin der Plattform "Counterweight" und ehemalige Chefredakteurin des "Areo Magazine". Sie hat zahlreiche Essays über die Postmoderne, die kritische Theorie, den Liberalismus, Säkularismus und Feminismus verfasst. Pluckrose lebt in London, England. James Lindsay ist Mathematiker und Buchautor. Seine Essays sind in zahlreichen Zeitungen und Magazinen erschienen, darunter das "Wall Street Journal", die "Los Angeles Times" und "Time". Lindsay lebt in Tennessee, USA.
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