Von »Mai, Juni, Juli« über »Die Jugend von heute«, »Endlich Kokain« bis zu »Alles Lüge« - der Schriftsteller Joachim Lottmann ist mit seinen bisher 12 Romanen einer der originellsten Chronisten der Gegenwart. Wolfgang-Koeppen-Preis 2010 Blog: blogs.taz.de/lottmann/
Von »Mai, Juni, Juli« über »Die Jugend von heute«, »Endlich Kokain« bis zu »Alles Lüge« - der Schriftsteller Joachim Lottmann ist mit seinen bisher 12 Romanen einer der originellsten Chronisten der Gegenwart. Wolfgang-Koeppen-Preis 2010 Blog: blogs.taz.de/lottmann/
Joachim Lottmann, geboren 1959 in Hamburg, studierte Theatergeschichte und Literaturwissenschaft in Hamburg. 1987 erschien bei KiWi sein literarisches Debüt 'Mai, Juni, Juli', das als erster Roman der deutschen Popliteratur gilt. Lottmans zweiter Roman 'Deutsche Einheit' erschien 1999, es folgten bislang sieben weitere Bücher bei KiWi, am erfolgreichsten 'Die Jugend von heute' (2004), 'Der Geldkomplex' (2009) und 'Endlich Kokain' (2014). 2010 nahm Lottmann den Wolfgang-Koeppen-Preis entgegen. Der Autor schreibt u.a. für taz, FAS und Welt und lebt in Wien.
»Lottmann ist ein präziser Beobachter und stilistisch brillanter Autor. Wenige Schriftsteller der Gegenwart können Schmäh- und Gesellschaftskritik so leichtfüßig und amüsant schreiben, ohne platt zu wirken.« (04.03.2021)