Zurück

In den Warenkorb

Empfehlung per E-Mail versenden

Probeexemplar anfordern

Gerne schicken wir Ihnen ein Probeexemplar an die angegeben Adresse.
Salzburger Bachmann Edition

Salzburger Bachmann Edition

»halten wir einander fest und halten wir alles fest!«. Der Briefwechsel Ingeborg Bachmann - Ilse Aichinger und Günter Eich

vonBachmann, Ingeborg | Eich, Günter | Aichinger, Ilse | Fußl, Irene | Berbig, Roland
Deutsch, Erscheinungstermin 10.10.2021
lieferbar
40,00 €
(inkl. MwSt.)
Zum 100. Geburtstag Ilse Aichingers am 1. November 2021 Ilse Aichinger und Ingeborg Bachmann: Dokumente einer Freundschaft Die Korrespondenz der beiden bedeutendsten österreichischen Autorinnen nach 1945

Informationen zum Titel

978-3-518-42617-3
Berlin
10.10.2021
2021
1
Buch (gebunden)
464 g
379
125 mm x 201 mm x 36 mm
Mit Fotografien und Faksimiles
Deutsch
Tagebücher, Briefe, Notizbücher, Biografie: Schriftsteller, Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren
Zum 100. Geburtstag Ilse Aichingers am 1. November 2021 Ilse Aichinger und Ingeborg Bachmann: Dokumente einer Freundschaft Die Korrespondenz der beiden bedeutendsten österreichischen Autorinnen nach 1945
Günter Eich wurde am 1.Februar 1907 in Lebus an der Oder geboren. In den ersten Kinderjahren wechselte die Familie häufig den Wohnort. 1922 Übersiedelung nach Leipzig, dort Besuch des Nikolai-Gymnasiums. Nach seinem Abitur begann er ein Studium der Sinologie in Berlin. Ab 1927 veröffentlichte Eich – teils unter Pseudonym - erste Gedichte und Texte. 1932 brach er sein Studium ab und fing eine Laufbahn als freier Schriftsteller bei der Zeitung eines Freundes an. 1933 begann er, Hörspiele (auch mehrteilig) für verschiedene deutsche Rundfunkanstalten zu schreiben.1939 wurde er zur Luftwaffe als Kraftfahrer und Funker einberufen. Bei einem Luftangriff 1943 auf Berlin gingen fast alle seine Manuskripte verloren. Nach dem Krieg veröffentlichte er weiter Gedichte, Prosa, Drehbücher, vor allem aber Hörspiele. 1947 wurde er Mitglied der Gruppe 47, deren ersten Preis er 1950 bekam. 1953 Heirat mit Ilse Aichinger. Es erschien die erste Sammlung von Hörspielen bei Suhrkamp. Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden. In den sechziger Jahren unternahm Eich als inzwischen renommierter und vielfach ausgezeichneter Verfasser von Hörspielen etliche Lesereisen mit anschließenden Aufenthalten unter anderem im Nahen Osten, Asien und Teile Nordamerikas. 1963 übersiedelte er nach Salzburg. 1968 erhielt er den Schiller-Gedächtnispreis des Landes Baden-Württemberg. 1967 nahm er an der letzten Tagung der Gruppe 47 teil. Am 20. Dezember 1972 starb Eich nach langjähriger Krankheit in Salzburg.
»Der Briefwechsel zwischen den drei Schriftsteller innen ist ungemein spannend zu lesen, da er nicht nur die ökonomische Situation von Freiberufler innen in der Nachkriegszeit beleuchtet, sondern auch die Rolle von Frauen im Literaturgeschehen nach 1950. Zugleich ist er ein Zeugnis von tiefer Freundschaft ...« (27.01.2022)
Kundenmitteilung
EU-Datenschutzgrundverordnung

Die DSGVO stärkt die Datenschutzrechte europaweit für uns alle. Bei vub haben wir aus diesem Anlass unsere Datenschutzerklärung grundlegend verändert:

  • Wir stellen noch übersichtlicher dar, wie und wofür wir personenbezogene Daten verarbeiten (wenn überhaupt, denn das Verwerten Ihrer persönlichen Daten ist überhaupt nicht unser Geschäft!).
  • Wir informieren in unserer neuen Datenschutzerklärung über die Kundenrechte.
  • Wir haben die Datenschutzerklärung übersichtlicher gestaltet.
  • Ab dem 25. Mai 2018 können Sie in Ihrem Kundenkonto im Menü unter „mein vub - Einstellungen“ den gewünschten Datenschutz selbst einstellen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte jederzeit an unseren vub-Kundenservice und Ihre bekannten Ansprechpartner unter premiumservice@vub.de.

Bestätigung