Ein witziger Bericht über einen Naturbanausen, der die heimische Tierwelt kennenlernt So lustig, originell und inspirierend, dass man selbst Wald sein will Für alle Vogelfütterer und Waldspaziergänger Poetische Zivilisationskritik
Ein witziger Bericht über einen Naturbanausen, der die heimische Tierwelt kennenlernt So lustig, originell und inspirierend, dass man selbst Wald sein will Für alle Vogelfütterer und Waldspaziergänger Poetische Zivilisationskritik
H. D. Walden ist das Alter Ego von Linus Reichlin, der von Natur keine Ahnung hatte. Nach monatelangem Aufenthalt in einer Hütte im Ruppiner Wald- und Seengebiet war es unvermeidlich, dass er lernte, einen Kleiber von einem Dompfaffen und einen Waschbären von einem Marder zu unterscheiden. Zu einem der genannten Tiere entwickelte sich sogar eine Freundschaft, die noch intensiver wäre, wenn dieses Tier Walden nicht dauernd austricksen würde.
Ein großartiges kleines Buch … je nach Situation amüsant, manchmal ein bisschen nachdenklich und philosophisch, oft ironisch und für den Leser immer pures Vergnügen, denn kein bisschen langweilig und zu keiner Sekunde pädagogisch. (27.03.2021)