Wie ich 700 Kilometer durch England reiste und immer draußen blieb | Der humorvolle Bericht einer verrückten Reise in Zeiten von Pandemie und Klimawandel
»Stephan Orth versteht es hervorragend, Land und Leute für den Leser lebendig werden zu lassen.« WAZ
5. August 2021 Ein Land. Das nicht. Auf mich vorbereitet. Ist. Am Rand der Gesellschaft ist alles gratis Bikegate Gutes Wetter für Enten Wildcampen für Anfänger Speck and Chips Wie schön, ihr kommt zurück 20 Sorten Baked Beans Poop und Poesie Free Spirit Outsidern Rentiere im Juwelenquartier Treibgut aus Haut und Neopren Haste Scheiße am Fuß Blokes und Wankers Warland Afghanistan war langweilig Grüner als grün Cliffhanger Teil zwei Angriff aufs Zelt Begegnung am Busdepot Nachts auf dem Friedhof Dank
»Stephan Orth versteht es hervorragend, Land und Leute für den Leser lebendig werden zu lassen.« WAZ
Stephan Orth, Jahrgang 1979, studierte Anglistik, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Journalismus. Von 2008 bis 2016 arbeitete er als Redakteur im Reiseressort von SPIEGEL ONLINE, bevor er sich als Autor selbstständig machte. Für seine Reportagen wurde Orth mehrfach mit dem Columbus-Preis ausgezeichnet. Er ist Autor des Nr.1-Bestsellers »Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt«. Bei Malik erschienen seine Bücher »Opas Eisberg« sowie die SPIEGEL-Bestseller »Couchsurfing im Iran«, »Couchsurfing in Russland« (ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward), »Couchsurfing in China« und »Couchsurfing in Saudi-Arabien«.
»Ein heiteres und lehrreiches Buch, das Anstoß sein könnte für ein Nachdenken über das eigene Reiseverhalten. Und das auch Lust macht auf das manchmal großartige, manchmal kleingeistige Land, das England nun einmal immer noch ist.« (05.09.2022)