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Europa und das kommende Kalifat.

Europa und das kommende Kalifat.

Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie. Übersetzung, Hintergründe und Kommentierung von Hans-Peter Raddatz.

vonBat Ye'or | Raddatz, Hans-Peter
Deutsch, Erscheinungstermin 25.04.2013
lieferbar

eBook

19,99 €
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Buch (broschiert)

24,90 €
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Institutionenpreis

Informationen zum Titel

978-3-428-38001-5
Berlin
25.04.2013
2013
1
1. Auflage
eBook
EPUB mit digitalem Wasserzeichen
1 g
228
XXXV, 228 S.
Deutsch
Hans-Peter Raddatz
Systemische Hintergründe zum Buch: Warum ein Kalifat in Europa?

Vorbemerkung der Autorin

I. Die Europäische Union und die Organisation der Islamischen Konferenz – Ein gemeinsamer Kampf

Verborgenes Wissen – Die zentrale Rolle Israels in den islamisch-christlichen Beziehungen – Von Europa nach Eurabia – Eurabias Ursprung – Das Kernproblem – Europäische Innenpolitik – EU-Außenpolitik: die arabische Welt – Terrorismus und Europas Mittelmeerpolitik – Die Palästinisierung der EU-Politik – Politische Zweideutigkeiten der Gemeinsamen Mittelmeer-Strategie – Die Europäische Union, Multilateralismus und internationale Organisationen – Europäische Union und Vereinte Nationen: Globale Herrschaft – OIC-Politik: Dialog und Da'wa – OIC: Der Marsch ins universale Kalifat – OIC-Vorschriften als Basis für interne westliche Regeln – Die OIC-Konferenzen: Djidda (2006), Dakar (2008), Kampala (2008)

II. Multikulturalismus

Innenpolitik der EU – Europäische Kultur im Dienste der Da'wa – Multikulturalismus und die Anna-Lindh-Stiftung – Multikulturalismus und Islamophobie im UN-Menschenrechtsrat (Genf)

III. Multikulturalismus, die OIC und die Allianz der Zivilisationen

Multikulturalismus und die Allianz der Zivilisationen – Ein Kontinent ohne Einwohner: die Strategie der Partnerschaft – ISESCO und der Medienplan gegen Israel – Die Medienstrategie gegen Israel: Infiltration des Westens

IV. Die Zerstörung der Nationen Europas

Das Verschwinden der Demokratie – Innenpolitische Konvergenz der EU und OIC – Zweiter Observationsbericht der OIC über Islamophobie (2008–2009) – Die EU-OIC-Konvergenz in der Außenpolitik – Gemeinsame Themen der EU und OIC – Folgerungen aus der EG/EU-Mittelmeerpolitik

V. Netzwerke der globalen Herrschaft

Die Rolle der European Parliamentary Association for Euro-Arab Cooperation (PAEAC) – Die Anna-Lindh-Stiftung – Die Allianz der Zivilisationen (AZ) – Das moderne Kalifat – Al-Quds. Sitz des Kalifats – Eurabia: der jingoistische Aufruhr – Schluss

Michael Curtis
Vorwort der englischen Ausgabe

Hans-Peter Raddatz
Nachwort zum Text und zur Autorin

Bibliographie, Personenregister, Ortsregister

Register der Begriffe und Institutionen

Zur Autorin
[In vorliegendem Buch geht es] um die Islamisierung Europas, die spätestens ab etwa 1970 fast alleiniges Thema der so genannten interkulturellen bzw. interreligiösen Dialoge ist, in denen der Islam als Religion der Friedensfülle, Toleranz und ethischen Zivilisation vermarktet wird. Die zentralen Institutionen der Euro-Demokratien – Wirtschaft, Politik, Universitäten, Justiz, Stiftungen, Kirchen und die Medien – vermitteln bzw. oktroyieren der Öffentlichkeit die islamischen Forderungen nach Ausbreitung und Dominanz des eigenen Rechts (Scharia) mit einem Nachdruck, der diese Politreligion, begleitet von rasant expandierender Immigration und Moscheevernetzung, zu einem Faktor von entsprechend zunehmender, politsozialer Bedeutung heranreifen ließ.

Dieser Formprozess ist so tief in die Volkspädagogik des Dialogs, in die Alltagsarbeit der Institutionen und in das Bewusstsein der Führungsebenen eingesunken, dass der Islam nicht nur »zu Deutschland gehört« […], sondern nach Maßgabe der EU-Kommission sogar als »Miteigner Europas« zu sehen ist. […]

Bat Ye'ors Buch erweist sich als unwiderlegbare Chronik, die diesen Vorgang als Massenbetrug durch die Eliten beschreibt. Sie dokumentiert eine mit Immigration erpresste Totaltoleranz, deren Unbegrenzbarkeit den Kompromiss als Weg zur Unterwerfung sieht, bis der »Frieden des Islam0, die völlige Konformität mit dessen Regeln, erreicht ist. […]

Aus der Einleitung von Hans-Peter Raddatz
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