Unzählige Leser begeistern sich für Rolf Dobellis gescheite Texte über unsere häufigsten Denkfehler. Doch wer Dobellis Ratschläge zum klaren Denken beherzigt, ist noch lange nicht aus dem Schneider, denn auf dem Weg vom Denken zum Handeln lauern weitere Fallstricke. Glücklicherweise kann man die umgehen - wenn man weiß, wie. Genau das verrät "Die Kunst des klugen Handelns": In 52 Kapiteln zeigt Dobelli, warum es sich lohnt, Türen zu schließen und auf Optionen zu verzichten, warum Informationsüberfluss zu unklugem Handeln anstiftet, warum Geld stets in emotionale Kleider gehüllt ist und wir es darum oft unbedacht ausgeben.
Rolf Dobelli gibt Ihnen das nötige Rüstzeug: Schlagen Sie nicht jeden Irrweg ein, nur weil andere ihn gehen. Lernen Sie aus den Fehlern, die andere freundlicherweise für Sie machen. Denken Sie klar und handeln Sie klug!
Rolf Dobelli, geboren 1966, promovierte an der Universität St. Gallen, war CEO verschiedener Tochtergesellschaften der Swissair-Gruppe und gründete zusammen mit Freunden die Firma getAbstract, den weltgrößten Anbieter von komprimierter Wirtschaftsliteratur. Er lebte in Hongkong, Australien, England und viele Jahre in den USA. Rolf Dobelli ist Gründer und Kurator von ZURICH.MINDS, einer Community von weltweit führenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft. Mit fünfunddreißig begann er zu schreiben. Bisher sind sechs Bücher von ihm bei Diogenes erschienen. Rolf Dobelli lebt in Bern.
"Die angenehm kurzen Texte sind raffiniert aufgebaut, gut formuliert und regen zum Denken an." Guido Kalberer, Tages-Anzeiger 31.08.12
"Die Fortsetzung von Dobellis Bestseller über Fußangeln des Denkens ist nicht schwächer als der erste Band und wartet mit einer in diesem Sachbuchgenre bemerkenswerten Einsicht auf: ´Wir brauchen keine zusätzliche Schlauheit, keine neuen Ideen, keine Hyperaktivität, wir brauchen nur weniger Dummheit.´ Dieses Buch ist ein bescheidener Beitrag dazu." Dennis Scheck, druckfrisch, 23.09.12
"Drei Seiten gelesen, und schon hat man wieder was gelernt." Franz Himpsl, Süddeutsche Zeitung, 22.09.12