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Der Weg in die Katastrophe des Dreißigjährigen Krieges

Der Weg in die Katastrophe des Dreißigjährigen Krieges

Die Krisendekade 1608-1618

vonDuchhardt, Heinz
Deutsch, Erscheinungstermin 02.05.2017
lieferbar

eBook

11,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (gebunden)

24,00 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-492-96597-2
München
02.05.2017
2017
1
1
eBook
EPUB mit digitalem Wasserzeichen
256
13 farbige Abbildungen
Deutsch
Europäische Geschichte
Vorwort  Einleitung  Strukturen und Mentalitäten  Erfahrungsraum Europa?  Das Staatensystem  Die Konfessionsproblematik  Ständemacht und Staatsverdichtung  Die "Kleine Eiszeit" und ihre Auswirkungen  Dramatis personae: Akteure und "Komparsen"  Die Römisch-Deutschen Kaiser und ihr Umfeld  Reichsfürsten  Der Papst  Monarchen, Regenten und Staatslenker im Westen Europas  Die "nordischen" Könige  Fürsten im Süden Europas  Dramatis theatra: Die Schauplätze  Das Reich und der Habsburgerstaat  Frankreich  Die italienische Halbinsel  Die Niederlande  England  Skandinavien, Polen-Litauen und das Baltikum  Das russländische Reich  Türkenproblematik und Siebenbürgenfrage  Dramatis finis: Die Allgegenwart von Krisen  Die Suche nach den "Schuldigen"  Die kosmischen und terrestrischen "Botschaften"  Sinnkrisen: Bedrohungssyndrome, Prognostik und Eschatologie  Die Unausweichlichkeit des "Großen Krieges"?    Anhang  Quellen- und Literaturverzeichnis  Abbildungsnachweis  Personenregister
Der Dreißigjährige Krieg (1618-48) warf lange Schatten voraus. Der renommierte Historiker Heinz Duchhardt beleuchtet in seinem Buch aus europäischer Perspektive das hochexplosive Jahrzehnt vor Ausbruch des Krieges, das geprägt war von innen- und außenpolitischen Krisen, von konfessioneller Zuspitzung, Zukunftsangst und der Vorstellung, dass der Weg zwangsläufig ins Chaos führen müsse.
Die Spannung zwischen einer Art "Endzeiterwartung" und dem Bemühen, des Konfliktpotenzials doch noch Herr zu werden, war charakteristisch für diese Zeit. Sie mündete in eins der traumatischsten Ereignisse der Vormoderne überhaupt, das unendliches Leid über seine Bevölkerung brachte und den Kontinent grundlegend veränderte.
Heinz Duchhardt gehört zu den führenden und produktivsten Frühneuzeit-Historikern in Deutschland. Er bekleidete Lehrstühle für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth (1984–1988) und für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (1988–1995). Von 1994 bis 2011 war er Direktor der Abteilung für Universalgeschichte im Mainzer Institut für Europäische Geschichte. Von 2009 bis 2014 war er Präsident der Max Weber Stiftung.
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