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Wie ich einmal ohne Dich leben soll, mag ich mir nicht vorstellen

Wie ich einmal ohne Dich leben soll, mag ich mir nicht vorstellen

Briefwechsel mit den Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil-Mendelsohn und Helen Wolff

vonArendt, Hannah | Ludz, Ursula | Nordmann, Ingeborg
Deutsch, Erscheinungstermin Dezember 2017
lieferbar

eBook

12,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (gebunden)

38,00 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-492-97837-8
München
Dezember 2017
2017
1
1. Auflage
eBook
EPUB mit digitalem Wasserzeichen
688
München
Deutsch
Tagebücher, Briefe, Notizbücher
Vorwort 
Anne Weil 
Einführung 
Zur Geschichte der Freundschaft und ihrer Briefzeugnisse 
»Beste Freundin«, aber in Grenzen 
Die erhaltenen Briefe – »rapports« aus dem Hause Weil 
Berufliches und privates Leben der Anne Weil 
Der freundschaftliche Blick auf die Schriftstellerin Hannah Arendt
Wechselseitige Besorgtheiten 
Was es heißt, »selbstverständlich« Jüdin zu sein 
Die letzten Jahre 
Die ausgewählten Briefe 1941 bis 1975 
Hilde Fränkel 
Einführung 
Die Einzigartigkeit einer Freundschaft. 
»… dass Du keine Intellektuelle bist« 
Eine Intimität, die unverlierbar ist 
Die erotische Genialität Hilde Fränkels 
Amerika – Europa 
Der Tod der Freundin 
Die Briefe 1949 bis 1950    Charlotte Beradt 
Einführung 
Eine Ménage à trois, die nicht gelingen konnte 
Ich bin froh, dass Lotte die Adressen hat … 
Der eigene Weg der Journalistin Beradt 
Eine Amerikanerin in der DDR . Eine Hommage an Heinrich Blücher 
Das Dritte Reich des Traums und der indirekte Dialog mit Arendt
Der halbierte Nachlass 
Die ausgewählten Briefe 1955 bis 1976 
Rose Feitelson 
Einführung 
Rose Feitelson, die »eigentlich den Literaturpreis verdient hat« 
Die politische Berichterstatterin 
»Wirklich, eines Tages müssen wir zusammen reisen« 
Die Briefe 1952 bis 1963    Helene (Helen) Wolff 
Einführung 
Freundschaft zu viert und zu dritt 
Gemeinsame Arbeit – geteilte Sorgen 
Das Du 
Nachgedanken der überlebenden Freundin 
Die ausgewählten Briefe 1954 bis 1975 
Weitere Texte 
Editorische Notiz 
Allgemeines 
Zu den Briefen Arendt – Beradt 
Zu den Briefen Arendt – Feitelson 
Zu den Briefen Arendt – Fränkel 
Zu den Briefen Arendt – Weil 
Zu den Briefen Arendt – Wolff 
Sonstige benutzte Archivalien 
Abkürzungen 
Abgekürzt zitierte Literatur 
Personenregister 
Freundschaft, so Arendt in ihrem Denktagebuch,gehört zu den »tätigen Modi des Lebendigseins«, und Briefe sind deren herausragende Zeugnisse. Dieser Band versammelt weitgehend unveröffentlichte Briefwechsel der politischen Philosophin mit ihren langjährigen Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne Weil-Mendelsohn und Helen Wolff. Neben den gemeinsamen Projekten prägte die Freundschaften auch, dass alle Frauen die Wirklichkeiten von Emigration und Immigration kannten. Die Briefwechsel führen mitten hinein in Arendts Gedanken- und Arbeitswelt, sie erzählen Privates und Alltägliches aus fünf sehr unterschiedlichen, intensiv gelebten Freundschaften.
<p>Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 in Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte Philosophie, Theologie und Griechisch unter anderem bei Heidegger, Bultmann und Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte sie nach Paris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 war sie als Lektorin, danach als freie Schriftstellerin tätig. Sie war Professorin für Politische Theorie in Chicago und lehrte ab 1967 an der New School for Social Research in New York. Zuletzt erschien bei Piper "Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur?".<br /><br /></p>
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