Der italienische Maler Alessandro Magnasco (1667–1749) stellte in seinen Religionsbildern so unterschiedliche Glaubensgemeinschaften wie die der Juden, Christen, Quäker und Paganen dar. Die Autorin untersucht die Inspirationsquellen seiner Bilder, die Rolle der damaligen Sammler und welche Riten mit welcher Motivation...
Der italienische Maler Alessandro Magnasco (1667–1749) stellte in seinen Religionsbildern so unterschiedliche Glaubensgemeinschaften wie die der Juden, Christen, Quäker und Paganen dar. Die Autorin untersucht die Inspirationsquellen seiner Bilder, die Rolle der damaligen Sammler und welche Riten mit welcher Motivation Bildwürdigkeit erlangten.
Charlotte Mende, Studium der Kunstgeschichte, Mittleren und Neueren Geschichte, Promotion an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: italienische Malerei der Frühen Neuzeit, Sammlungsgeschichte, Entwicklungsgeschichte europäischer Kunstakademien, Kunstkritik in französischen Satiremagazinen des 19. Jahrhunderts, Kirchenfenster des 21. Jahrhunderts.