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Zwischen Globalismus und Demokratie

Zwischen Globalismus und Demokratie

Politische Ökonomie im ausgehenden Neoliberalismus

vonStreeck, Wolfgang
Deutsch, Erscheinungstermin 18.07.2021
lieferbar

eBook

23,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (gebunden)

28,00 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-518-76626-2
Berlin
18.07.2021
2021
1
1. Auflage
eBook
EPUB mit digitalem Wasserzeichen
500
15 schwarz-weiße Abbildungen
Deutsch
Wirtschaftswachstum, Politische Strukturen und Prozesse, Politikwissenschaft, Wirtschafts- und Finanzkrisen, Sozialforschung und -statistik, Kapitalismus, Wirtschaftswissenschaft, Finanzen, Betriebswirtschaft und Management, Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie, Soziologie, Makroökonomie, Internationaler Handel und Gewerbe, Soziologie und Anthropologie, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftssysteme und -strukturen, Politik und Staat, Soziologie: Arbeit und Beruf, Internationale Wirtschaft, Politische Ideologien, Gesellschaft und Kultur, allgemein, Wirtschaftstheorie und -philosophie, Sozialtheorie, Vergleichende Politikwissenschaften, Internationale Institutionen, Volkswirtschaft: Sachbuch, Internationale Beziehungen, Politische Parteien und Plattformen, Gesellschaft und Sozialwissenschaften, Politische Kontrolle, Propaganda und Freiheitsrechte, Wirtschaftswissenschaft
»Wolfgang Streeck ist der Polanyi unserer Zeit.« Perry Anderson In der Hochphase des Neoliberalismus galt die Globalisierung als unvermeidlich und die umverteilende Demokratie als überholt. Wachsender Wohlstand für alle war das Versprechen, wachsende Unfähigkeit, die kapitalistische Ungleichheitsmaschine zu bändigen, ist das Ergebnis. Taumelnde Volksparteien, schrumpfende Gewerkschaften sowie grassierende Zweifel an der Leistungsfähigkeit demokratischer Institutionen sind die eine Folge dieser Entwicklung. Die andere sind Bewegungen wie die »Gelbwesten« sowie neue Parteien an den Rändern des politischen Spektrums. Längst hat in vielen Ländern ein Tauziehen um die politische Ordnung begonnen, das die Gesellschaften zu zerreißen droht.
Angesichts dieser Situation ist die Zeit reif für eine grundlegende Entscheidung, sagt Wolfgang Streeck in seinem fulminanten neuen Buch. Soll es mit dem Umbau des Staatensystems weitergehen wie gehabt, das heißt in Richtung einer noch stärkeren überstaatlichen Zentralisierung? Oder wäre der Weg in eine moderne, auf friedliche Kooperation ausgerichtete »Kleinstaaterei« die bessere Lösung? Mit dem Ziel einer Neubegründung demokratischer Politik vor Augen fällt sein Votum eindeutig aus: für den zweiten Weg, auch und gerade in Europa. Denn schon die EU, wie wir sie kennen, ist Streeck zufolge nicht demokratisierbar.
<p>Wolfgang Streeck, geboren 1946, war bis 2014 Direktor am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Academia Europaea, Korrespondierendes Mitglied der British Academy sowie Honorary Fellow der Society for the Advancement of Socio-Economics. Sein Buch <em>Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus </em>war 2013 für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch/Essayistik nominiert und wurde bislang in 17 Sprachen übersetzt.</p>
»[Wolfgang Streeck] hat ein nachdrückliches Plädoyer für den Nationalstaat vorgelegt, der mit manchen neoliberalen Mythen und irreführenden Vereinfachungen aufräumt. Seine Argumente sind nicht historisch, sondern politisch und sie sind mit Fakten unterlegt.«
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