Inhalt Vorwort zur Neuausgabe 2014 11 Richtig denken - richtig führen 15 Der Schlüssel zum Erfolg 15 Die Große Transformation2119 Wie wirksame Managementsysteme gebaut sind 26 Was richtiges Management leistet 27 Teil I Professionalität 31 1. Die ideale Führungskraft - eine falsch gestellte Frage 33 Das Universalgenie als Stolperstein 33 Der wirksame Mensch 35 Keine Übereinstimmung in der Persönlichkeit 36 Nicht das Sein zählt, sondern das Tun 37 Irreführende Befragungen 39 2. Irrlehren, Irrtümer und Missverständnisse 42 Der "Pursuit of Happiness"-Approach 42 Leadership und die Theorie vom "Großen Mann" 44 Missverständnisse und Irrtümer 47 3. Management als Beruf 53 Konstitutionelles Denken 53 Professionalität ist lernbar 56 Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft 58 Der wichtigste Massenberuf 60 Elemente wirksamer Führung 64 Solide Ausbildung ist für jeden möglich 67 Teil II Grundsätze wirksamer Führung 69 Einführung 71 Einfach, aber nicht leicht 71 Nützlich in schwierigen Situationen 72 Niemandem angeboren - alle mussten es lernen 73 Ideal und Kompromiss 75 Welcher Typ als Vorbild? 76 1. Resultatorientierung 78 Eine Selbstverständlichkeit? 79 Missverständnisse 80 Und wer das nicht akzeptieren kann? 83 Freude oder Ergebnis? 84 2. Beitrag zum Ganzen 92 Position oder Beitrag? 93 Spezialist oder Generalist? 95 Ganzheitliches Denken 97 Beitrag und Motivation 98 Beitrag statt Titel 100 Die Folge von Organisation 102 3. Konzentration auf Weniges 104 Der Schlüssel zum Ergebnis 104 Grundlose Ablehnung 106 Anwendungsbeispiele 109 4. Stärken nutzen 115 Auf Schwächen fixiert 116 Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen 117 Schwächen ignorieren? 120 Keine Persönlichkeitsreform 122 Warum schwächenorientiert? 123 Von den Großen lernen124 Wie erkennt man Stärken? 126 Arten von Schwächen 129 Die zwei Quellen der Spitzenleistung 131 5. Vertrauen 133 Eine robuste Führungssituation schaffen 135 Wie schafft man Vertrauen? 136 6. Positiv denken 150 Chancen statt Probleme 150 Von Motivation zu Selbstmotivation 151 Positives Denken - angeboren oder erlernt? 153 Freimachen von Abhängigkeiten 156 Sein Bestes geben - tu, was du tun kannst 159 7. Zusammenfassung: Qualität der Führung 162 Teil III Aufgaben wirksamer Führung 165 Vorbemerkungen 167 1. Für Ziele sorgen 170 Keine Systembürokratie 171 Persönliche Jahresziele 172 Die generelle Richtung 172 Grundregeln für das Führen mit Zielen 173 2. Organisieren 186 Warnung vor "Organisitis" 187 Es gibt keine "gute" Organisation 188 Die drei Grundfragen des Organisierens 189 Symptome schlechter Organisation 191 3. Entscheiden 197 Falsche Meinungen und Illusionen 197 Der Entscheidungsprozess 206 4. Kontrollieren 222 Kontrolle muss sein 222 Vertrauen als Grundlage 224 Wie kontrollieren? 224 Messen und urteilen 232 5. Menschen entwickeln und fördern 236 Menschen statt Mitarbeiter 237 Individuen statt Abstraktionen 237 Was regelmäßig übersehen wird 247 6. Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben? 251 Teil IV Werkzeuge für die wirksame Führung 263 Instrumente, Tools, Werkzeuge 265 1. Die Sitzung 269 Die Zahl der Sitzungen reduzieren - am besten machen Sie keine … 269 Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit 272 Sitzungsleitung ist harte Arbeit 274 Sitzungsarten 275 Sitzungen dürfen nicht zu sozialen Anlässen verkommen 278 Arten von Tagesordnungspunkten 279 Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion 281 Das Streben nach Konsens 282 Braucht man ein Protokoll? 283 Die Sitzung ohne Tagesordnung 283 Das Wichtigste: Realisieren und immer wieder nachfassen 285 2. Der Bericht 287 Der kleine Schritt zur Wirksamkeit 288 Klarheit der Sprache, Logik und Präzision 289 Unsitten und Zumutungen 291 3. Job Design und Assignment Control 294 Sechs Fehler der Stellengestaltung 295 Assignment Control 300 4. Persönliche Arbeitsmethodik 312 Freude am Funktionieren 314 Arbeitsmethodik ist persönlich und individuell 317 Arbeitsmethodik ist abhängig von den Rahmenbedingungen und Umständen 318 Regelmäßige Überprüfung und Anpassung 320 Die Basisbereiche der Arbeitsmethodik 323 Das Unbekannte managen 333 Management von Chefs und Kollegen 337 5. Budget und Budgetierung 340 Eines der besten Instrumente für wirksames Führen 341 Von Daten zur Information 343 Spezielle Tipps 346 Saubere Dokumentation 352 6. Die Leistungsbeurteilung 354 Keine Standardkriterien 355 Keine Standardprofile 357 Die bessere Methode: Ein leeres Blatt 358 Die beste Methode: Echtzeit-Beurteilung 360 Wo ist Standardisierung - mit Vorsicht - angebracht? 360 Wie machen es die Könner? 361 Und jene, die nicht beurteilt werden wollen? 363 7. Systematische "Müllabfuhr" - Systemerneuerung 365 Weithin unbekannt, aber für die Transformation umso wichtiger 365 Von der Idee zur Methode 368 Schlüssel zu strategischen Konsequenzen 368 Ein schneller Weg zur persönlichen Effektivität 370 Und wenn man nicht eliminieren kann? 371 Ein Tipp zum Schluss 372 8. Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität 373 Teil V Managementsystem: Denk- und Handlungssystem zugleich 375 Richtiges Management verstehen und anwenden 377 Right Practice versus Best Practice 380 Systemik, Inhalt und Form der Managementsysteme 380 Das Operating System für Organisationen - das Ende babylonischer Verwirrung 381 Das Standardmodell der Wirksamkeit: Das Führungsrad 382 Sachaufgaben sind grundverschieden von Managementaufgaben 383 Management - immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig 385 Warum das Führungsrad selten neue Speichen braucht 386 Wie entstehen Selbstregulierung und Selbstorganisation? 390 Anwenden des Standardmodells für das Führen von Personen 390 Anwenden des Standardmodells für alle Organisationen einer Gesellschaft 393 Ausblick: Richtiges und gutes Management für eine funktionierende Gesellschaft 397 Wirksamkeit und Sinnerfahrung 397 Verantwortung und Ethik 398 Epilog 401 Glossar 402 Anmerkungen 413 Literatur 425 Register 430
Moderner kann ein Klassiker nicht sein
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