Inhalt Vollbremsung 8 Jeder für sich, jeden Tag 12 Ins Handeln kommen: Raus aus dem Jammertal 13 Gemeinsam statt einsam: Warum Partnerschaften dich voranbringen 15 #1 Angst: Einer müsste mal … 18 Immer wieder Change: Alles ändert sich – immerzu 22 Fear of missing out: Machst du es nicht, macht es ein anderer 30 #2 Heldentum: Erfolg lässt sich nicht allein konstruieren 38 Reine Theorie: Was die Uni lehrt, ist nur ein Teil der Wahrheit 42 Tödlicher Dogmatismus: Organisationen befördern Opportunisten 48 Innovationshemmnis Controlling: Entscheidungen lassen sich nicht emotionslos herausrechnen 58 Start-up-Welt als Vorbild: Das Werkzeug macht noch kein Produkt 68 #3 Exponiertheit: Warte nicht darauf, dass andere deinen Job machen 76 Risiken jenseits der Komfortzone: Eigenverantwortung hat den Nachteil der Exponiertheit 78 Mehr Zukunft wagen: Einfach mal rausgehen und Verantwortung übernehmen 90 Neue Beziehungsfähigkeit: Gemeinsam Neues schaffen und Risiken besser beherrschen 98 #4 Partnerschaft: Wenn alle gewinnen, gewinnst auch du 104 Gegen den Strom: Partnerschaften sind in der DNA von Organisationen nicht angelegt 107 Auf neuen Pfaden: Deals werden zwischen Menschen gemacht 113 Don't call it Partnerschaft: Warum es wie so oft auf die Definition ankommt 120 Sozialer Klebstoff: Was Partnerschaften zusammenhält 128 #5 Vertrauen: Die Basis echter Partnerschaften 138 Egoismus ade: Nie wieder Arschloch sein 143 Frischer Wind: Warum du neuen Problemen nicht mit alten Werkzeugen beikommst 151 Paranoia ade: Transparenz zahlt sich aus 157 Hallo, Transparenz: Warum offene Gespräche enorm wichtig sind 170 Über den Tellerrand: Cross-Industry öffnet neue Welten 181 Sharing is winning: Wie du mit Partnern gemeinsame Projekte an den Start bringst 191 Vertrauen kennt keine Shortcuts 196 Anmerkungen 200 Dank 204 Über den Autor 206
Gut für Langzeitbeziehungen Als Angestellte eines Unternehmens oder auch als externer Partner kommst du schnell in Situationen, in denen du denkst: Das muss doch auch anders gehen! Weshalb immer diese Grabenkämpfe, damit einer in der Öffentlichkeit gut dasteht? Erfolgreiches Business ist schließlich kein Quickie, sondern eine Langzeitbeziehung. Manfred Tropper hat einen Weg gefunden, wie kleine und große Unternehmen zu verlässlichen Partnern werden, die fair und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Durch Vertrauen. Klingt oldschool? Überhaupt nicht. Vertrauen ist der Grundstein für jede Beziehung. Und dann kommt ihr gemeinsam durch jede Krise. Für Joint Ventures wie auch für den menschlichen Umgang innerhalb eines Unternehmens gilt: Einfach mal kein Arschloch sein!
Manfred Tropper (www.mantro.net) ist seit seiner Jugend begeisterter Gründer und Unternehmer. Der 35-Jährige, der Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert – und abgebrochen – hat, ist davon fasziniert, Neues zu schaffen und den Wandel aktiv zu gestalten. Mit mantro, einem Company-Builder, das sich auf die Entwicklung von branchenübergreifenden Joint Ventures spezialisiert hat, macht er genau das: Er baut zusammen mit etablierten Firmen neue Unternehmen mit zumeist digitalen Geschäftsmodellen und bringt langfristiges unternehmerisches Denken in den überhitzten und kurzsichtigen digitalen Markt. Trotz seiner Rolle als »kleinerer Partner« übernimmt der bei diesen Kooperationen die Führung. Dabei vertrauen er und seine beiden Mitgründer darauf, mit ihrem eigenkapitalfinanzierten Unternehmen langfristige und nicht allein exitorientierte Partnerschaften zu entwickeln, die auf echter Transparenz beruhen. Mit seiner Strategie der vollkommenen Offenheit überfordert er seine Geschäftspartner häufig, schafft es aber zugleich, eine vertrauensvolle Beziehung zwischen den künftigen Partnern entstehen zu lassen.