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Rassenideologie und Antisemitismus im faschistischen Italien

Rassenideologie und Antisemitismus im faschistischen Italien

vonPötsch, Christian
Deutsch, Erscheinungstermin 12.06.2008
lieferbar

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17,95 €
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Volkskunde/Kulturgeschichte), Veranstaltung: Die Ästhetik des mediterranen Faschismus, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In...

Informationen zum Titel

978-3-638-06114-8
München
12.06.2008
2008
1
1. Auflage
eBook
EPUB ohne DRM
25
München
Deutsch
Geschichte allgemein und Weltgeschichte
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Volkskunde/Kulturgeschichte), Veranstaltung: Die Ästhetik des mediterranen Faschismus, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit mit dem ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Volkskunde/Kulturgeschichte), Veranstaltung: Die Ästhetik des mediterranen Faschismus, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit mit dem Titel „Rassenideologie und Antisemitismus im faschistischen Italien“ untersuche ich den italienischen Faschismus hinsichtlich rassistischer und antisemitischer Tendenzen.
Der italienische Faschismus, der als Vorbild für den deutschen Nationalsozialismus fungierte, der sich selber auf die Fahnen geschrieben hatte, das Judentum in seiner Gesamtheit auszurotten, war in seiner ursprünglichen Form nicht rassistisch oder antisemitisch. Der Antisemitismus des deutschen Nationalsozialismus, der eine der Hauptpfeiler der nationalsozialistischen Ideologie darstellte, war in dieser Form dem italienischen Faschismus fremd. Warum sich aber im Laufe der dreißiger Jahre doch staatlich regulierter Antisemitismus in Italien sowie ein Rassismus, der an das Apartheidregime in Südafrika erinnert werde ich versuchen zu untersuchen und zu analysieren.
Ich werde zunächst auf die Lage der italienischen Juden am Vorabend des Faschismus eingehen, um einen kurzen Überblick ihrer gesellschaftlichen Situation zu geben. Dann werde ich auf den Antisemitismus in der italienischen katholischen Kirche eingehen, da dieser später noch einen gewichtigen Einfluss auf den Faschismus haben sollte. Ich werde versuchen, zu klären, ob eine antisemitische Ideologie den Faschismus schon immer begleitet hat, oder ob dieser erst später Einzug hielt. Im darauffolgenden Abschnitt werde ich konkret auf das „Dekret zum Schutz der Rasse in Italien“ eingehen, da dieses Gesetz die Lage der Juden und ihre zukünftige Stellung im italienischen Staat regelte. Den ersten großen Komplex werde ich dann mit einer Art Übersichtsdarstellung der Jahre 1938 bis 1945 abschließen.
Im zweiten Komplex dieser Hausarbeit werde ich zunächst auf das Problem des Rassismus im Faschismus eingehen, ob er so, wie er später staatlich reglementiert wurde, eine Doktrin des Faschismus war, oder ob er erst später durch äußere Einflüsse Einzug gehalten hat in die Ideologie des Faschismus. Dann werde ich anhand eines konkreten Beispiels, der rassistischen Kolonialpolitik Italiens in Afrika, versuchen herauszustellen, inwieweit der Rassismus der Theorie in einen praktischen Rassismus umgesetzt wurde.
Im dritten Teil meiner Hausarbeit werde ich noch eine Zusammenfassung meiner hier dargelegten Ausführungen geben. Gleichzeitig werde ich in der Zusammenfassung versuchen die Frage zu beantworten, ob und wenn ja, wie der Antisemitismus und Rassismus Teil der Ideologie des italienischen Faschismus werden konnte.
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