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Verhaltenstherapeutische Ansätze bei hyperaktiven Kinder: Gemeinschaftsaufgabe für Kinder, Eltern, Lehrer und Therapeuten.

Verhaltenstherapeutische Ansätze bei hyperaktiven Kinder: Gemeinschaftsaufgabe für Kinder, Eltern, Lehrer und Therapeuten.

vonOppel, Kai
Deutsch, Erscheinungstermin 08.04.2003
lieferbar
13,99 €
(inkl. MwSt.)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,7, Universität Erfurt (Psychologie), Veranstaltung: Seminar: Verhaltenstherapeutische Ansätze und Verhaltensmodifikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Frankfurter Nervenarzt und Schriftsteller Heinrich...

Informationen zum Titel

978-3-638-18161-7
München
08.04.2003
2003
1
1. Auflage
eBook
EPUB ohne DRM
19
München
Deutsch
Psychologie
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,7, Universität Erfurt (Psychologie), Veranstaltung: Seminar: Verhaltenstherapeutische Ansätze und Verhaltensmodifikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Frankfurter Nervenarzt und Schriftsteller Heinrich Hoffmann 1844 die Geschichte ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,7, Universität Erfurt (Psychologie), Veranstaltung: Seminar: Verhaltenstherapeutische Ansätze und Verhaltensmodifikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Frankfurter Nervenarzt und Schriftsteller Heinrich Hoffmann 1844 die Geschichte vom Zappelphillipp schrieb, konnte er kaum ahnen, dass er möglicherweise der häufigsten psychischen Störung auf der Spur war, unter der Kinder heute leiden. Rund sechs bis acht Prozent der Jungen und drei bis vier Prozent der Mädchen1 sind heute nach Schätzungen der Wissenschaft von der so genannten Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätstörung betroffen.
In der Literatur wird dieses Verhaltensbild meist kurz als ADHS bezeichnet, andere sprechen vom Zappelphillipp-Syndrom oder schlichtweg von Hyperaktivität. Seit einigen Jahren steht ADHS im Licht der Öffentlichkeit. Einige Wissenschaftler klagen, dass zu viele, möglicherweise hyperaktive, Kinder medikamentös behandelt würden. "Pillen für den Zappelphillipp" titelte die "Morgenwelt Wissenschaft"2. Und die Bundesärztekammer fragte im Januar 2002 in einer Pressemitteilung: "Zappelphillipp einfach ruhig gestellt?"3 Eltern und Lehrer treibt die Frage umher, ob ihr Kind lediglich ausgesprochen lebhaft ist oder tatsächlich hyperaktiv. Die Bundesärztekammer rief deswegen auf, betroffene Kinder umfangreich zu untersuchen - anstelle pauschal Beruhigungsmittel zu verabreichen. Die Sorge scheint nicht unberechtigt.

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