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Der Briefbomber von Österreich - eine anankastische Persönlichkeit

Der Briefbomber von Österreich - eine anankastische Persönlichkeit

vonBöhmer, Raphaela
Deutsch, Erscheinungstermin 21.06.2004
lieferbar
13,99 €
(inkl. MwSt.)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Von Dezember 1993 bis Oktober 1997 erschütterten mehrere Serien von
Briefbombenanschlägen ganz Österreich. 27 Bomben, darunter auch drei...

Informationen zum Titel

978-3-638-28470-7
München
21.06.2004
2004
1
1. Auflage
eBook
EPUB ohne DRM
17
München
Deutsch
Kriminalpsychologie, forensische Psychologie
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Von Dezember 1993 bis Oktober 1997 erschütterten mehrere Serien von
Briefbombenanschlägen ganz Österreich. 27 Bomben, darunter auch drei Rohrbomben,
wurden an Menschen ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Von Dezember 1993 bis Oktober 1997 erschütterten mehrere Serien von
Briefbombenanschlägen ganz Österreich. 27 Bomben, darunter auch drei Rohrbomben,
wurden an Menschen geschickt bzw. in ihrem Umfeld deponiert, die ausländischer Herkunft
waren oder die sich politisch und/oder sozial für Ausländer engagierten.
Nachdem Peter Binder und Franz Radl festgenommen wurden, weil sie unter dringendem
Tatverdacht standen, begann der Briefbomber Bekennerschreiben zu versenden. Verfasser
war die Bajuwarische Befreiungsarmee (BBA) – die verschiedenen Briefe wurden zur
Tarnung angeblich von jeweils verschiedenen Kampftrupps geschrieben.
Nach fast vierjähriger Suche wurde schließlich Franz Fuchs festgenommen und als alleiniger
Täter verurteilt.
In der folgenden Hausarbeit wird aufgezeigt, dass es sich bei Franz Fuchs um einen Täter mit
einer zwanghaften Persönlichkeit handelt. Dieser Nachweis erfolgt anhand einer Analyse
zweier Bekennerschreiben, die Franz Fuchs am 1.2.1995 und am 10.5.1995 verschickte.
In Kapitel 2 erfolgt zunächst eine Definition von Persönlichkeitsstörungen an sich, bevor in
Kapitel 3 die zwanghafte Persönlichkeitsstörung anhand von ICD-10 und DSM-IV sowie
einigen Lehrbücher der klinischen Psychologie, Psychiatrie und der
Persönlichkeitspsychologie näher erläutert wird.
In Kapitel 4 findet eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Erpresserbriefen und der
Einbettung dieser Erpresserschreiben in das Gesamtgeschehen statt.
Schließlich werden in Kapitel 5 die Erkenntnisse der beiden vorausgegangenen Kapitel
zusammengefügt, so dass ein Nachweis erfolgt, dass es sich beim Briefbomber von Österreich
um eine zwanghafte Persönlichkeit handelt.
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