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"Bin bei mir hab dich lieb Schlüssel bei dir" - Ein Vergleich von E-Mail- und SMS-Texten

"Bin bei mir hab dich lieb Schlüssel bei dir" - Ein Vergleich von E-Mail- und SMS-Texten

vonHoffarth, Florian
Deutsch, Erscheinungstermin 28.06.2004
lieferbar
13,99 €
(inkl. MwSt.)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Inst. für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Textlingustik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung der Computertechnologie in den letzten Jahren brachte eine...

Informationen zum Titel

978-3-638-28653-4
München
28.06.2004
2004
1
1. Auflage
eBook
EPUB ohne DRM
21
München
Deutsch
Literatur: Geschichte und Kritik
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Inst. für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Textlingustik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung der Computertechnologie in den letzten Jahren brachte eine tief greifende Veränderung der ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Inst. für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Textlingustik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung der Computertechnologie in den letzten Jahren brachte eine tief greifende Veränderung der Medien mit sich, die ohne Zweifel schon jetzt als ‚revolutionär’ bezeichnet werden kann. Dieser Wandel - vor allem begünstigt durch das Internet - ermöglicht uns heute nahezu unbegrenzte Möglichkeiten der Kommunikation über alle Distanzen hinweg. Zu diesen weit verbreiteten Internet-Diensten wie E-Mail, Chat und Newsgroups gesellt sich nun eine neue, weitere Form der elektronischen Kommunikation hinzu: Der ‚Short Message Service’ (oder kurz: ‚SMS’). Längst hat sich das Mobiltelefon im kommunikativen Alltag der Bevölkerung etabliert. „Alle Welt im SMS-Fieber“, so titelte eine Internetseite von T-Online. Vor allem bei Jugendlichen ist das ‚Handy’ populär und als „Grundausstattung der Kids in Deutschland“ schlichtweg unverzichtbar. Laut einer vorliegenden Studie des Münchner Instituts für Jugendforschung „liegt das Durchschnittsalter der Kinder, die ihr erstes Handy bekommen, bei knapp zehn Jahren. In der Altersgruppe von 13 bis 22 Jahren haben 84 Prozent der 1.718 Jugendlichen ein eigenes Mobiltelefon“ 1 . Während das Handy seinen Siegeszug quer durch alle gesellschaftlichen Schichten angetreten hat, bleibt der Zugang zum Cyberspace den sozial Schwächeren sowie „Personen mit niedrigem Bildungsstand“ und älteren Menschen zumeist verwehrt: Nach einer Studie aus dem Jahr 2003 „ist die Hälfte der Deutschen im Internet. Um 5,4 Millionen neue Internet-Nutzer steigt die Zahl der Onliner in Deutschland damit auf insgesamt 32,1 Millionen Bundesbürger über 14 Jahre. […] Den 50,1 Prozent Onlinern stehen heute 42,7 Prozent Offliner gegenüber“ 2 . Hierbei „stellt das private Senden und Empfangen von E-Mails mit 52 % die häufigste Form der Internetnutzung dar“ (Dürscheid 2002: 9). Die unaufhaltsame Verbreitung und Massennutzung der ‚neuen Medien’ hat eine eklatante Veränderung der Sprachgewohnheiten bewirkt, die von vielen als Bedrohung empfunden wird. Nicht nur Pädagogen und selbsternannte Sprachwächter warnen vor einer vermeintlichen Invasion von Anglizismen und der daraus resultierenden „Verflachung des Deutschen zum ‚Denglisch’“. Derartige Sorgen seien jedoch unbegründet, vermeldet der Sprachwissenschaftler Peter Schlobinski: „An Ausdruckskraft und Verständlichkeit ist die Kommunikation per Computer anderen sprachlichen Registern keineswegs unterlegen“ (Asendorpf 2001).
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