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Mikrokreditprogramme zur Förderung von Frauen. Ein alternatives Instrument der Entwicklungszusammenarbeit. Möglichkeiten und Schwierigkeiten

Mikrokreditprogramme zur Förderung von Frauen. Ein alternatives Instrument der Entwicklungszusammenarbeit. Möglichkeiten und Schwierigkeiten

vonFreimann, Kirsten
Deutsch, Erscheinungstermin 23.06.2005
lieferbar

eBook

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Buch (broschiert)

17,95 €
(inkl. MwSt.)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Solidarische Ökonomie, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mikrofinanzierung hat in...

Informationen zum Titel

978-3-638-39027-9
München
23.06.2005
2005
1
1. Auflage
eBook
PDF ohne DRM
31
München
Deutsch
Entwicklungsstudien, Entwicklungsökonomie und Schwellenländer
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Solidarische Ökonomie, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mikrofinanzierung hat in der ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Solidarische Ökonomie, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mikrofinanzierung hat in der entwicklungspolitischen Diskussion eine große Bedeutung erlangt.

Unter Supervision von Elmar Altvater und einer Feldstudie in Indien setzt sich die vorliegenden Arbeit kritisch mit der Frage auseinander, inwiefern Mikrokreditprogramme ein alternatives Instrument zur Förderung von Armen in Entwicklungsländern, im speziellen Frauen, darstellen.

Aufgrund der Ausweitung des informellen Sektors ist der Bedarf an informeller Mikrofinanzierung gestiegen. Ärmere Zielgruppen in Entwicklungsländern werden durch formelle, mit traditionellen Methoden arbeitende, Finanzinstitutionen kaum bedient und haben dadurch keinen ausreichenden Zugang zu Kapital, das für Investitionen in Kleinstunternehmen notwendig ist. Als Alternative zum formellen Kreditvergabegeschäft wurden informelle Mikrokreditprogramme mit Spezialisierung auf die Vergabe von Kleinstkrediten entwickelt. Sie können die Schwierigkeiten bei der Kreditvergabe in diesem Marktsegment durch Mechanismen des Gruppenkredits überwinden. Da vor allem Frauen von Armut in Entwicklungsländern betroffen sind, stellen diese Mikrokreditprogramme vor allem für sie ein Instrument zur Verbesserung ihrer sozialen und ökonomischen Lage dar. Der Erfolg der Grameen-Bank in Bangladesch als bekanntestes Beispiel zeigt, dass der Mikrokredit ein wirksames Mittel zur Unterstützung der Ärmsten der Armen, vor allem Frauen, in Entwicklungsländern ist.
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