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Besondere Aspekte der Ansparabschreibung gemäß § 7 g Abs. 3 bis 8 EStG

Besondere Aspekte der Ansparabschreibung gemäß § 7 g Abs. 3 bis 8 EStG

vonErfurth, Jana
Deutsch, Erscheinungstermin 15.10.2006
lieferbar
16,99 €
(inkl. MwSt.)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,8, Berufsakademie Sachsen in Leipzig, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Veranlagungszeitraum 1995 ist es für kleine und mittelständische Unternehmen möglich, Ansparabschreibungen...

Informationen zum Titel

978-3-638-55473-2
München
15.10.2006
2006
1
1. Auflage
eBook
PDF ohne DRM
34
München
Deutsch
Rechnungswesen
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,8, Berufsakademie Sachsen in Leipzig, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Veranlagungszeitraum 1995 ist es für kleine und mittelständische Unternehmen möglich, Ansparabschreibungen für geplante Investitionen ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,8, Berufsakademie Sachsen in Leipzig, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Veranlagungszeitraum 1995 ist es für kleine und mittelständische Unternehmen möglich, Ansparabschreibungen für geplante Investitionen durchzuführen. Inzwischen erfreut sich diese gesetzliche Regelung immer größerer Beliebtheit bei Steuerpflichtigen und deren Beratern. Doch bei der Verfolgung steuerbilanzpolitischer Ziele treten immer wieder Konflikte zwischen Finanzverwaltung und Steuerpflichtigem auf.
Der folgende Beitrag soll helfen, einige der bestehenden Spannungsfelder zu lösen. Dabei werden jedoch nur ausgewählte Aspekte näher beleuchtet.
Zunächst soll geklärt werden, ob die Ansparabschreibung als Finanzierungsmittel geeignet ist und welche Vor- bzw. Nachteile hierbei auftreten. Im zweiten Teil der Arbeit soll dargestellt werden, ob bei der Auflösung der Ansparrücklage und dem damit zusammenhängenden „Gewinnzuschlag“ zwischen Einnahmen-Überschuss-Rechnern und bilanzierenden Steuerpflichtigen zu differenzieren ist und inwieweit es diesbezüglich zu einer Ungleichbehandlung kommt. Der letzten Teil widmet sich dem Thema des Gestaltungsmissbrauches und versucht eine Grenze zwischen legaler und gesetzeswidriger Steuergestaltung ziehen, denn „Überlegungen zur Durchführung von vorteilhaften Steuergestaltungsmaßnahmen beinhalten oft den Gedanken, es könne sich möglicher- weise um eine nicht rechtmäßige Maßnahme handeln. Finanziell vorteilhafte Gestaltungen können zum einen vollkommen wirksam und rechtmäßig ausgeübt werden (Steuerersparnis), zum anderen aber auch unwirksam sein (Gestaltungsmissbrauch) oder den Straftatbestand der Steuerhinterziehung erfüllen.“ Deshalb sollen Grundsätze herausgearbeitet werden, die illegale Gestaltungsmöglichkeiten verhindern können.
Ziel dieser Arbeit ist es also, Rechtssicherheit zu schaffen und damit zu gewährleisten, dass der Steuerpflichtige stets optimal und unter Wahrung seiner Interessen sowie gesetzeskonform beraten werden kann. Außerdem soll die Transparenz der gesetzlichen Regelung erhöht werden.
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