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Faktenwissen vs. Kontext- und Strukturwissen?

Faktenwissen vs. Kontext- und Strukturwissen?

vonKolodziej, Matthias
Deutsch, Erscheinungstermin 16.11.2006
lieferbar
13,99 €
(inkl. MwSt.)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung

Die Grundintentionen des...

Informationen zum Titel

978-3-638-57010-7
München
16.11.2006
2006
1
1. Auflage
eBook
EPUB ohne DRM
19
München
Deutsch
Schreibwaren (bedruckt)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung

Die Grundintentionen des Sozialkundeunterrichts sind Lebenshilfe,...
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung

Die Grundintentionen des Sozialkundeunterrichts sind Lebenshilfe, soziales Lernen und politisches Lernen. In erster Linie aber soll Sozialkundeunterricht ein Verständnis für Demokratie vermitteln, er verfolgt das Ziel, den mündigen Bürger zu erziehen. Dazu ist im Politikunterricht sehr viel Stoff zu vermitteln. Zunehmend leiden die Schüler unter der Überfülle an Unterrichtsstoff, der heute in der Schule vermittelt wird. Auch Lehrer sind diesem Stoffdruck ausgeliefert. So kommt es oft zur schnellen Stoffvermittlung, um die Rahmenrichtlinien zu erfüllen. Die Schüler lernen den Stoff auswendig und vergessen ihn bald nach der nächsten Klausur wieder. Es gibt nicht wenige Kritiker des Schulsystems, die daher für einen radikalen Stoffabbau plädieren und dafür einstehen, dass in der Schule mehr die Methoden der Wissensbeschaffung vermittelt und geübt werden. Ihr Hauptargument lautet, dass es ausreiche zu wissen wo etwas steht, gerade in der heutigen Zeit des World Wide Webs. Doch kann diese Argumentation auf den Politikunterricht Anwendung finden? Wie viele Menschen würden sich „freiwillig“ alle nötigen Informationen zur Lösung eines Problem beschaffen, und würde nicht gerade im Feld der Politik das Desinteresse weiter fortschreiten? Auf eine Wissensvermittlung kann daher auch in Zukunft nicht verzichtet werden, ohne Wissen kann der Mensch kein mündiger Teilnehmer an der Gesellschaft werden oder sein. Wie die Wissensvermittlung auszusehen hat, ist eine andere Frage. Ob sie, wie heute leider häufig üblich, durch die Vermittlung von Fakten, die zur Leistungsbewertung abgefragt werden, oder durch neue innovative Unterrichtsmethoden geschehen sollte, wollen wir versuchen zu klären. Wie ist es also möglich, dem Schüler einen interessanten Unterricht zu bieten, bei dem am Ende ein politisch gebildeter, mündiger Mensch steht? Die Grundfrage, die uns dabei in der gesamten Arbeit begleiten wird, ist diejenige, ob es ein Miteinander oder ein Gegeneinander von Fakten- und Strukturwissen im Unterricht gibt oder geben sollte. Dabei wird es zunächst eine nüchterne Begriffsklärung geben, bei der betrachtet werden soll, was es für Wissensformen gibt und was sie unterscheidet. Im zweiten Teil soll dann das Herausgearbeitete auf den Politikunterricht Anwendung finden. Dabei soll untersucht werden, welche Wissensformen am besten zur Verwirklichung der Ziele des Politikunterrichts geeignet sind. [...]
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