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Judentum in der Sowjetunion bis 1953

Judentum in der Sowjetunion bis 1953

Deutsch, Erscheinungstermin 08.05.2009
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist die Situation der Juden in der Sowjetunion bis zum Tod Stalins im Jahre 1953. Um diese Lage...

Informationen zum Titel

978-3-640-32497-2
München
08.05.2009
2009
1
1. Auflage
eBook
PDF ohne DRM
27
München
Deutsch
Europäische Geschichte
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist die Situation der Juden in der Sowjetunion bis zum Tod Stalins im Jahre 1953. Um diese Lage aufschlussreich beurteilen zu ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist die Situation der Juden in der Sowjetunion bis zum Tod Stalins im Jahre 1953. Um diese Lage aufschlussreich beurteilen zu können werden historische Faktoren des Antisemitismus bis ins Zarenreich zurückverfolgt. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der Herrschaftszeit Stalins. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die unterschiedlichen Strömungen der Integration jüdischer Bevölkerung und verschiedener Formen des Antisemitismus, die in der Sowjetunion bis 1953 zu finden waren zu betrachten. Es sollen mögliche Ursachen und Hintergründe des Antisemitismus dargestellt werden und dabei auch auf die teilweise unterschiedlichen und widerstrebenden Tendenzen staatlicher Politik und gesellschaftlicher Positionen sowie auf die internationale Dimension der Lage der Juden in der Sowjetunion eingegangen werden.
In der modernen russischen Geschichtswissenschaft wird seit Zusammenbruch der Sowjetunion mit besonderer Intensität die Herrschaftszeit Stalins erforscht und darüber publiziert.1 Nach der Auflösung des Sowjetstaates sind viele Informationen zugänglich geworden, die viele Details aus diesem Abschnitt der sowjetischen Geschichte ans Tageslicht brachten, da seit der Öffnung der sowjetischen Archive auch die internationale historische Forschung verstärkt dieses Thema aufgenommen hat. Wie verschiedene in der russischen Gesellschaft vorgezeichneten Konfliktlinien und Tendenzen, die in der Auseinandersetzung mit jüdischer Bevölkerung bestanden, sich in der Ära Stalin entwickelt haben, soll in dieser Arbeit betrachtet werden.
Zunächst wird in einem ersten Teil auf die Vorgeschichte des Antisemitismus im Zarenreich vor 1981 eingegangen (Teil I). Sozialstrukturelle Voraussetzungen der Konfrontation und Versuche der Integration werden hier vorgezeichnet. In Teil II werden die Gründe für eine massive Verstärkung des Antisemitismus nach der Ermordnung des Zaren 1881, die Kulmination in Wellen der antijüdischen Pogrome (II.1) und die Verschlechterung der Situation nach dem Ende des Ersten Weltkrieges (II.2) beschreiben. Nach dem Scheitern einer liberalen Judenpolitik in den Bürgerkriegen (II.3) waren die Voraussetzungen für Juden in der Sowjetunion zu Beginn von Stalins Diktatur schwierig (Teil III). Die Problematik der „Neuen ökonomischen Politik“ (III.1), Lösungsversuche durch territorialen Konzentration (III.2) und die Entwicklungen in den 30er Jahren (III.3) hin zu den Höhepunkten der Jahre des Terrors (III.4) werden hier beschrieben.
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