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Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse

Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse

vonLeuzinger-Bohleber, Marianne | Emde, Robert N. | Pfeifer, Rolf | Ammaniti, Massimo | Busse, Annette | Fritzemeyer, Korinna | Fischmann, Tamara | Gallese, Vittorio | Georgiadis, Stefanos | Gold, Andreas | Guedeney, Antoine | Gullestad, Siri | Hartmann, Lorena | Hartmann, Ulrike | Hasselhorn, Marcus | Karjalainen, Pasi | Laezer, Katrin Luise | Lappi, Hanne | Lebiger-Vogel, Judith | Lehtonen, Johannes | Mayes, Linda C. | Menozzi, Francesca | Meurs, Patrick | Neubert, Verena | Niskanen, Juha-Pekka | Pääkkönen, Ari | Parens, Henri | Reuße, Sonja | Rickmeyer, Constanze | Rusconi Serpa, Sandra | Rutherford, Helena J. V. | Sandell, Agneta | Schechter, Daniel S. | Tambelli, Renata | Tarvainen, Mika | Trentini, Cristina | Valkonen-Korhonen, Minna | Burkhardt-Mußmann, Claudia
Deutsch, Erscheinungstermin 18.09.2013
lieferbar

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Das Embodiment-Konzept stellt die bisherige Diskussion in der Psychoanalyse gemäß dem Leitsatz »Die Seele im Körper entdecken« auf den Kopf: Es geht nicht mehr nur um das Entschlüsseln der Körpersprache, sondern um die Einsicht, dass der Körper an allen seelischen Prozessen, an Gefühlen, Gedanken, Erinnerungen, kausal beteiligt ist. Dies ist eine radikal neue Sichtweise auf das Mind-Body-Problem. Embodiment ist daher inzwischen zu einem innovativem Konzept geworden, das sowohl in der Grundlagenforschung als auch in Anwendungsfeldern – von den Neurowissenschaften bis zur Mikrobiologie und Genetik – Eingang gefunden hatDas Embodiment-Konzept wirft auch einen neuen Blick auf die frühen Entwicklungsprozesse. Daher sind Beiträge zur Forschung über frühe Elternschaft und Prävention von Entwicklungsstörungen in diesem Band eingeschlossen.Die Beiträge stammen von international namhaften Forschern wie u. a. Rolf Pfeifer, Vittorio Gallese, Linda Mayes, Daniel Schechter, Henri Parens.
Dr. Andreas Gold ist Seniorprofessor am Institut für Psychologie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Er studierte Psychologie an der Universität Heidelberg. Seine Promotion zum Dr. phil. (1988) und seine Habilitation für das Fach Psychologie (1993) absolvierte er an der Goethe-Universität Frankfurt.
Er war von 1994 bis 1998 Professor für Pädagogische Psychologie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und ist seit 1998 Professor für Pädagogische Psychologie an der Goethe-Universität Frankfurt. Von 2003 bis 2009 war er zudem Vizepräsident der Goethe-Universität. Seine wissenschaftlichen Arbeitsgebiete umfassen die Leseforschung, Lernen und Gedächtnis sowie die Lehr-Lern-Forschung. Er ist Autor von „Lesen kann man lernen“ (2018), „Lernen leichter machen“ (2016), „Guter Unterricht“ (2015) und „Wir werden Textdetektive“ (2004).
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