Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung möchte ich darstellen was die Bindungstheorie, die Empathiefähigkeit und die Mentalisierung mit biografischer Spielfilmarbeit zu tun haben. In den ersten...
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung möchte ich darstellen was die Bindungstheorie, die Empathiefähigkeit und die Mentalisierung mit biografischer Spielfilmarbeit zu tun haben. In den ersten Kapiteln werde ich jeweils auf ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung möchte ich darstellen was die Bindungstheorie, die Empathiefähigkeit und die Mentalisierung mit biografischer Spielfilmarbeit zu tun haben. In den ersten Kapiteln werde ich jeweils auf die drei Erstgenannten Theorien und Fähigkeiten eingehen. Hierbei wird zunächst eine Definition vorgestellt, an der sich der Text zum jeweiligen Thema anschließt. Kapitel sechs, das längste Kapitel dieser Ausarbeitung beschäftigt sich ausschließlich mit der biografischen Spielfilmarbeit. Die Ausarbeitung ist bereits, was ihre Themen betrifft in einer korrekten chronologischen Reihenfolge. Zuerst wird die Bindungstheorie beschrieben, die letztendlich zur Empathiefähigkeit führt, woraus sich schließlich die Mentalisierung ergibt. Alle drei Theorien und Fähigkeiten zusammen genommen sind wichtige Faktoren der biografischen Spielfilmarbeit. Zur biografischen Spielfilmarbeit möchte ich jetzt bereits erwähnen, dass diese eine relativ neue Methode in der Sozialen Arbeit. Sie wurde im Jahr 2000 von Dr. Reinhard Nolle an der Universität Kassel entwickelt und erprobt. Heute wird sie bereits vielfach und erfolgreich in verschiedenen Bereichen, insbesondere in Jugendgefängnissen eingesetzt. Doch was genau die biografische Spielfilmarbeit ist, wie sie funktioniert und was sie so besonders macht wird in Kapitel sechs genauestens beschrieben.