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Filmische Völkerverständigung zwischen Israelis und Ägyptern. Filmanalyse zu "Die Band von Nebenan" von Eran Korilin

Filmische Völkerverständigung zwischen Israelis und Ägyptern. Filmanalyse zu "Die Band von Nebenan" von Eran Korilin

vonTrubel, Johannes
Deutsch, Erscheinungstermin 11.01.2017
lieferbar

eBook

13,99 €
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Buch (broschiert)

17,95 €
(inkl. MwSt.)
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Sozialwesen), Veranstaltung: Interkulturelle Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film "Die Band von Nebenan" des israelischen Regisseurs Eran Kolirin spielt in Israel und behandelt das Thema...

Informationen zum Titel

978-3-668-37778-3
München
11.01.2017
2017
1
1. Auflage
eBook
PDF ohne DRM
19
München
Deutsch
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Sozialwesen), Veranstaltung: Interkulturelle Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film "Die Band von Nebenan" des israelischen Regisseurs Eran Kolirin spielt in Israel und behandelt das Thema der Völkerverständigung ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam (Sozialwesen), Veranstaltung: Interkulturelle Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film "Die Band von Nebenan" des israelischen Regisseurs Eran Kolirin spielt in Israel und behandelt das Thema der Völkerverständigung zwischen Israelis und Arabern, im speziellen zwischen Israelis und Ägyptern. Er handelt von einem Polizeiorchester aus Alexandria, welches in Israel ein Konzert geben soll. Das Orchester gerät jedoch an den falschen Ort und muss zwangsläufig eine Nacht bei fremden israelischen Gastgebern übernachten, was zu unterschiedlichsten Begegnungen führt.

Ich habe den Film zur Analyse gewählt, da mich das Thema Israel und der Konflikt mit den arabischen Staaten aufgrund von Reiseerfahrungen in die Region und dort geschlossenen Bekanntschaften sehr beschäftigt. Die Geschichte und deren Auswirkungen, die der Konflikt zwischen Arabern und Israelis in sich trägt, sind nicht nur in der Region spürbar, sondern geraten seit mehreren Jahren zunehmend in Mitteleuropa, auch in Deutschland in den Fokus. Das Thema „Nahost“ ist medial präsent und scheinbar, nicht zuletzt durch die besondere Beziehung zwischen Deutschland und Israel, gerade für uns Deutsche ein Thema von immanenter Wichtigkeit.

Als erstes werde ich eine kurze Zusammenfassung über das, was die ägyptische und die israelische Nation in der Vergangenheit zu bewältigen hatten, machen. Hierfür wird ein Einblick in die historischen Ereignisse, die das Verhältnis beider Länder geprägt haben, gegeben.

Anschließend werde ich den Inhalt des Filmes in seiner chronologischen und inhaltlichen Abfolge wiedergeben. Im Kern der Analyse, welche sich hier nicht auf ihre filmtechnischen Aspekte beziehen soll, werde ich die Haupthandlungsstränge und Charaktere des Filmes beschreiben und hinsichtlich des kulturellen und historischen Kontextes interpretieren. Es soll die Frage bearbeitet werden, welche Aussagen und Funktionen die Handlungen der Protagonisten bezwecken und was sie beim Zuschauer bewirken könnten.

Es wird aufgrund des gesetzten Rahmens nicht möglich sein, jedes Detail des Filmes zu beleuchten und zu analysieren. Für den Einblick in die Historie werde ich mich auf die Literatur „Krisenherd Naher Osten“ von Klaus Hornung und „ Über Anwar El Sadat“ von Hamdy Mahmoud Azzam beziehen. Hinzu kommen Zeitschriften und Internetquellen, um verschiedene kulturelle Aspekte zu beleuchten. Ansonsten ist der Film selbst die maßgebliche Quelle.
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