Im vorliegenden Band wird auf 136 Seiten in Anlehnung an „Geschichte eines Außenlagers KZ Sasel“ der Hamburger Behörde für Schule, 1982, versucht, nachzuerzählen, was sich im KZ Sasel in den letzten Kriegsjahren ereignet hatte. Es ist wichtig, der Jugend immer wieder davon zu berichten. Die Form eines Epos scheint dem Autor dafür die dauerhafteste Form zu sein.
Harald Birgfeld, geb. in Rostock, lebt seit 2001 in Heitersheim. Von Haus aus Ingenieur, befasst er sich seit 1980 hauptsächlich mit Lyrik. Von den 53 Büchern, die online veröffentlicht wurden, erschienen bisher 17 auch im Buchhandel. Alle Bände können, jedermann zugänglich, online gelesen werden. In mindestens 30 Anthologien ist Birgfeld vertreten. Harald Birgfeld schrieb hauptsächlich Gedichte, inzwischen mehr als 12.000 Strophen, und andere Texte überwiegend während der Fahrten in der Hamburger S-Bahn zur und von der Arbeit. Aus der Presse: Das Hamburger Abendblatt und andere Zeitungen berichteten vielfach über Harald Birgfeld.