Eine satirische Autobiographie eines "Erleuchteten", der gleichzeitig im wahren Leben ein Totalversager ist.
Eine satirische Autobiographie eines "Erleuchteten", der gleichzeitig im wahren Leben ein Totalversager ist.
„Nicht ganz unerwartet war auch Samiras Resümee nach dem Sexakt:
Du bist einer von den Typen, die immer ein hat sich aber stets bemüht im Zeugnis stehen hatten.“
Wenn jemand so konsequent und mit Hingabe beim großen Spiel des Lebens ins Klo greift, dann kann es sich nur um den gleichermaßen ehr- wie verabscheuungswürdigen Swami Desastah handeln. Den erleuchteten Meister, der Frauenherzen tiefer schlagen lässt, ebenso verzweifelt wie vergeblich esoterischen Fettnäpfchen auszuweichen versucht und auch in erleuchtet und als Probefahrttourist alles mögliche abgibt – nur keine gute Figur.
Hier plaudert der erlauchte Swami offen und schonungslos aus dem Nähkästchen über sein eigenes Leben, mit einer wichtigen Message für den Leser: nicht nur Erleuchtung an sich ist doof, sondern sowohl er als auch der Weg dorthin sind es!
Swami Desastah ist erleuchtet bis zur Halskrause, ausgestiegener Meister und freiberuflicher Probefahrttourist (alle Nobelmarken). Im Gegensatz zu seinen Artgenossen findet der erlauchte Swami Erleuchtung allerdings doof und wird nicht müde, vor ihr zu warnen. Der Swami ist Verfechter der 40-Minuten-Woche. Neben Autohäusern und Badeseen findet man den Swami auf seiner Homepage: www.erleuchtung-nein-danke.de