Bayern 1829 – die junge Komtesse Josepha von Gruenfels in Lebensgefahr – eine Rettung scheint aussichtslos? Einer versucht es.
Eine Liebe über alle Standesgrenzen und alle Landesgrenzen hinweg – die Revolution 1848, ein verheerendes Feuer – eine Flucht? Die Liebe muss warten, denn der Rivale und sein Diener jagen den Helden von einst

Bayern 1829 – zwei Tage vor Heiligabend. Beim Eislaufen auf dem Schlossteich bricht ein kleines Mädchen, Komtesse Josepha von Gruenfels, im Eis ein. Der Grafensohn, ihr Bruder steht daneben und sieht seine Schwester ertrinken. Der kleine Dorfer Johannes versucht die Grafentochter Josepha, zu retten.
Mit dem Helden, dem Johannes Dorfer und dem Erbgrafen Georg von Gruenfels, wachsen zwei Rivalen heran. Und die Liebesbeziehung zwischen Johannes und der Josepha von Gruenfels kommt ans Tageslicht. Johannes ist der Sohn eines Almbauern im Oberland. Jahre später muss der Johannes seinen kleinen Bruder auf der Alm zurücklassen, als ein schweres Unwetter aufzieht. Der Junge bleibt danach verschollen. Es gibt bald einen schlimmen Verdacht. Oder besser zwei Verdächtige. Der pädophile Priester, der alte Graf? Es herrscht Hunger, Revolution und Aufruhr im Land. Der alte Graf kommt bei einem Aufstand in den Flammen seines eigenen Sägewerkes ums Leben. Das Gut des alten Grafen ist verwaist, da der junge Graf dem "Helden" und Geliebten seiner Schwester hinterherjagt. Der Held von einst wird nun ein Gejagter des jungen Grafen Sohnes und seines Dieners Josef, der mit ihm die wilde Verfolgung aufnimmt. Über den Main, den Rhein. Mit der Eisenbahn und mit dem Segelschiff bis in die "Neue Welt", nach Amerika.
In der drohenden Pleite, der von Gruenfels zeigt, die hübsche Grafentochter die Josepha, dass Sie "ihren Mann stehen" kann.
Aber trotz alledem, der kleine Junge bleibt verschollen ...es bleibt nur ...
DIE SPUR IM FLUSS – SAKAI –

Der Autor lebt in München, ist Ingenieur und – schreibt seit seiner frühen Jugend. Und hier ist nun der Debüt Roman