Ein genialer Mathematiker, der als erfolgreicher Investmentbanker arbeitet und ein smarter Consultant, treffen sich zufällig 2007. Der Beginn einer lukrativen Freundschaft, die mörderisch endet.

Rudolph, ein genialer Mathematiker, der als erfolgreicher Investmentbanker arbeitet und Blecher, ein smarter Consultant, treffen sich zufällig im Jahr 2007. Der Beginn einer lukrativen Freundschaft, die mörderisch endet. Nach der Finanzkrise 2008 stehen beide vor dem finanziellen Ruin. Ihre Skrupellosigkeit tritt offen zutage. Sie beschließen reiche Witwer zu werden. Beide heiraten wohlhabende Frauen, die schnell Opfer eines vermeintlichen Unfalls werden. Zweimal Morden lohnt sich. Ein Jahr später nach zwei weiteren als Unfälle getarnte Morde zerbricht ihre Freundschaft.
Im Jahr 2013 führt Rudolph sehr erfolgreich ein in USA gegründetes Start-up im Bereich Überwachungssoftware. Mit seinen Algorithmen wird er das Lieblingskind der US-Geheimdienste. Blecher dagegen hat immense finanzielle Sorgen und beschließt wieder reicher Witwer zu werden. Aber er begeht Fehler und gibt dem Hauptkommissar Keller und seinem Team die Chance, der ganzen mörderischen Geschichte auf die Spur zu kommen. Doch Rudolph hat vorgesorgt.

Robert Helm, geboren 1954, ist promovierter Volkswirt. Bis 2015 war er in der Investmentbranche in führenden Positionen als Managing Director für Vertrieb und Portfolio¬management tätig. Seit 1987 beobachtet er als Insider die Entfesselung der Finanzmärkte durch den Neoliberalismus und die daraus resultierenden Bankenpleiten ausgelöst durch die globale Finanzkrise 2008. Sein erster Roman „Zweimal Morden lohnt sich nicht“ spielt in der Welt, der sich allmächtig fühlenden Finanzmathematiker.