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Vom Tejo an den Rhein

Vom Tejo an den Rhein

Über die Anwerbung portugiesischer Gastarbeiter

vonKösters, Ferdinand
Deutsch, Erscheinungstermin 03.08.2020
lieferbar

eBook

3,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (broschiert)

9,99 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-7519-7580-3
Norderstedt
03.08.2020
2020
1
1. Auflage
eBook
EPUB mit digitalem Wasserzeichen
124
Deutsch
11192 kB
Politik und Staat
In dem Buch wird anschaulich die Anwerbung portugiesischer Gastarbeiter in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts geschildert. Dabei wird sowohl auf die damaligen Verhältnisse auf portugiesicher Seite als auch auf die Situation des Autors ausführlich eingegangen, der als Angehöriger der deutschen Anwerbestelle in Portugal tätig war.
Ferdinand Kösters arbeitete nach seiner Ausbildung bei der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung sowie Praktika in einem Industriebetrieb und bei der Stadtverwaltung Bonn bei den Arbeitsämtern Bonn, Wilhelmshaven, Wolfsburg und Meschede-Brilon. Im Frühjahr 1962 war er zwei Monate bei der Deutschen Kommission in Italien in Verona tätig. Im Juli 1963 folgte die Entsendung als Arbeitsvermittler zur Deutschen Kommission in Spanien in Madrid. Über seine Tätigkeit in Spanien veröffentlichte er 2010 beim Verlag Monsenstein und Vannerdat in Münster das Buch "Iberisches Tagebuch - Als Gastarbeiter in Spanien". Im Sommer 1964 siedelte er mit seiner Frau Rosemarie nach Lissabon über, wo er bis 1968 vier Jahre als Verwaltungsleiter und zuletzt als kommissarischer Leiter der Deutschen Verbindungsstelle in Portugal tätig war.
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er zunächst beim Landesarbeitsamt Nordrhein-Westfasen in Düsseldorf und beim Arbeitsamt Köln. Er wechselte 1969 in das Bundesinnenministerium in Bonn. Diesem Hause gehörte er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2002 an. Er war während dieser Zeit in verschiedenen Fachbereichen, unter anderem in den Abteilungen Sport und Kultur, eingesetzt.
1995 erschien beim Metzler-Verlag Stuttgart seine vielgelobte Biographie über den Tenor Peter Anders. Für sein 2009 erschienenes Buch "Als Orpheus wieder sang - Der Wiederbeginn des Opernlebens in Deutschlasnd nach dem Zweiten Weltkrieg" erhielt er in der Kritikerumfrage der Fachzeitschrift "Opernwelt" eine Nennung in der Kategorie "Bestes Buch Musik/Oper".
Kösters, verheiratet und Vater zweier Söhne, arbeitete publizistisch als Freier Mitarbeiter für verschiedene Fachzeitschriften und für das Feuilleton des General-Anzeiger Bonn. Von 2004 bis 2016 war er Vorsitzender der Opernfreunde Bonn.
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