Wir sagen Nick Lebewohl – aber das in einem fulminant explosiven, stellenweise etwas bei der Nick-Reihe bislang unbekannt brutalen, und vor allem mal wieder so gar nicht stubenreinen letzten Teil.
Wir sagen Nick Lebewohl – aber das in einem fulminant explosiven, stellenweise etwas bei der Nick-Reihe bislang unbekannt brutalen, und vor allem mal wieder so gar nicht stubenreinen letzten Teil.
Wir sagen Nick Lebewohl – aber das in einem fulminant explosiven, stellenweise etwas bei der Nick-Reihe bislang unbekannt brutalen, und vor allem mal wieder so gar nicht stubenreinen letzten Teil.
Es gibt Abenteuer, Aufregung (der guten und der schlechten Art). Eine lange Reise zu den Sternen (hach ja, Sterne – fünf wären toll! :D). Viel Liebe (vielleicht sogar Sex, aber das weiß niemand so genau). Gefühl – ebenfalls der guten und der schlechten Art. Und es gibt Nick – alleine das ist schon Grund genug, diesen letzten Teil der Trilogie zu inhalieren. Denn Nick ist eine Art Lebenselixier für Lebensmüde. Vor allem aber ist Nick ein Bekloppter wie du, wie ich … oder wie wir alle es manchmal gerne wären, wenn das Leben mal wieder wie eine vollgeschissene Kloschüssel auf einer blühenden Almwiese wirkt.
Goodbye Nick ist ein Roman für Leute ab 18 Jahren, die Lust auf ein Lesevergnügen der unverkrampften Art haben. Muss man die ersten beiden Teile gelesen haben, um diesen Band genießen zu können? Gegenfrage: Muss man die Flasche entkorkt haben, um blau zu werden? Siehste selbst, oder? ;)
Wolf Vierblatt ist in den besten Jahren, also zwischen zwanzig und fünfundzwanzig. Und wenn es nach ihm geht, wird sich das auch niemals ändern. Aus diesem Grunde arbeitet er in seiner Freizeit an einer Zeitmaschine - bislang mit wenig Erfolg.
