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Transit 50. Europäische Revue

Transit 50. Europäische Revue

Ein Zeitalter wird besichtigt. 1989 revisited

vonGarton Ash, Timothy | Rupnik, Jacques | Schlögel, Karl | Michalski, Krzysztof | Nellen, Klaus
Deutsch, Erscheinungstermin 05.10.2017
lieferbar

eBook

10,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (broschiert)

14,00 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-8015-0634-6
05.10.2017
2017
1
eBook
PDF mit digitalem Wasserzeichen
236
Frankfurt am Main
Deutsch
Regionalstudien / Internationale Studien, Politik und Staat
Editorial

Ivan Krastev (Sofia/Wien)
Die Auflösung der liberalen Weltordnung

Timothy Garton Ash (Oxford)
Nachkriegseuropa. Nachmauereuropa. Und was nun?

Jacques Rupnik (Paris)
Nach 1989.
Die ewige Wiederkehr Mitteleuropas

Pavel Barsa (Prag)
Das Ende der letzten mitteleuropäischen Utopie
oder Das ambivalente Erbe der Dissidenten

Balázs Trencsényi (Budapest)
Transit wohin?
Die Rückkehr der Geschichte, nachdem sie eine Weile als vermisst galt

Karl Schlögel (Berlin)
Melancholie und Geschichtsschreibung

Marci Shore (New Haven)
Die Zerbrechlichkeit des Liberalismus
oder Das Ende vom ­­"Ende der Geschichte"

Krzysztof Michalski
Nach dem Umbruch im Osten Europas: Was tun? (1993)

Claus Leggewie (Gießen)
Heimatloser Antikapitalismus
Gegen die Entwendung der sozialen Frage

Claus Offe (Berlin)
Optionen und Irrwege der europäischen Flüchtlingspolitik

Chris Niedenthal (Warschau)
1989. Momentaufnahmen
Photoessay und persönliche Erinnerungen

Janos Matyas Kovacs (Budapest/Wien)
Vom Zweifel zur Scham
Sieben falsche Vorhersagen über das postkommunistische Ungarn

Jiří Přibáň (Cardiff)
Warten auf einen Führer?
Notizen aus der Tschechischen Republik

Piotr Koryś (Warschau)
1989 und die Kosten der Transformation
Versuch einer Bilanz

Slavenka Drakulić (Zagreb/Stockholm)
1989: Es war einmal
Wie ein enttäuschter Osten zum Lehrmeister des Westens wurde

Elitza Stanoeva (Sofia)
Bulgarien: Politik der Nostalgie

Andrii Portnov (Dnipro)
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben?
Die Ukraine und Europa

Maxim Trudolyubov (Moskau)
Phantom Sowjetunion

Mark Lilla (New York)
Der Hund, der nicht bellte
oder Das Verschwinden des Bürgers

Zu den Autorinnen und Autoren
Die erste Ausgabe von Transit erschien kurz nach 1989, in einem historischen Moment, der das Ende des Kalten Krieges markierte, Europa wiedervereinigte und für seinen östlichen Teil eine Wende zu Demokratie und Marktwirtschaft versprach. Seitdem hat Transit die Transformationsprozesse, die ganz Europa erfassten, kritisch begleitet. Die neue Weltordnung, die sich mit der Wende herausbildete, scheint sich heute aufzulösen – eine Epoche geht zu Ende. Transit, ein Kind und Spiegel dieser Epoche, hat seine langjährigen AutorInnen anlässlich des fünfzigsten (und letzten) Heftes eingeladen zurückzublicken: Was waren ihre Visionen, Hoffnungen und Zweifel? Was ist falsch gelaufen? Und: Was tun?
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