Vorwort zur 3. Auflage9 Einleitung11 Teil I: Theorie und Methodik 1. Die Kommunikationsmedien Film und Fernsehen23 1.1 Film- und Fernsehverstehen26 1.2 Film- und Fernseherleben31 1.3 Zitierte Literatur37 2. Erkenntnisinteresse41 2.1 Inhalt und Repräsentation44 2.2 Narration und Dramaturgie46 2.3 Figuren und Akteure49 2.4 Ästhetik und Gestaltung51 2.5 Kontexte55 2.6 Zitierte Literatur64 3. Systematik der Analyse69 3.1 Operationalisierung71 3.2 Arbeitsschritte74 3.2.1 Hilfsmittel85 3.2.2 Auswertung89 3.2.3 Präsentation91 3.3 Zitierte Literatur93 Teil II: Film- und Fernsehanalyse 1. Inhalt und Repräsentation97 1.1 Plot und Story I102 1.2 Raum und Zeit104 1.3 Interaktionsverhältnisse108 1.4 Situative Rahmungen111 1.5 Zitierte Literatur114 2. Narration und Dramaturgie117 2.1 Plot und Story II, Sujet und Fabel122 2.2 Horizontale und vertikale Dramaturgie in Fernsehserien129 2.3 Spannung und Suspense134 2.4 Komik139 2.5 Bedrohung143 2.6 Zitierte Literatur149 3. Figuren und Akteure155 3.1 Personen und Rollen162 3.2 Identifikation165 3.3 Empathie und Sympathie168 3.4 Parasoziale Interaktion171 3.5 Immersion175 3.6 Zitierte Literatur178 4. Ästhetik und Gestaltung181 4.1 Kamera182 4.2 Licht.197 4.3 Schnitt und Montage204 4.4 Ausstattung221 4.5 Ton und Sound225 4.6 Musik229 4.7 Visuelle Effekte und Spezialeffekte234 4.8 3D-Ästhetik243 4.9 Zitierte Literatur246 5. Kontexte251 5.1 Gattung, Genre und Format254 5.2 Intertextualität vs. Transmedia Storytelling264 5.3 Diskurse275 5.4 Lebenswelten282 5.5 Produktion und Markt286 5.6 Zitierte Literatur293 Teil III: Beispielanalysen 1. Handlungsleitende Themen in »Terminator 2 – Judgement Day«303 2. Blockbuster als Metagenre: »Der Herr der Ringe«309 3. Transtextualität im Marvel Cinematic Universe317 4. Hybridität in Fernsehformaten: »Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!« und »Game of Thrones«323 5. Adaptionsstrategien in Showformaten: »Germany's Next Topmodel« und »Wer wird Millionär?«331 6. Dichte Erzählung: Spannungsinszenierung in »24«337 Anhang 1. Literatur351 1.1 Film- und Fernsehanalyse351 1.2 Filmtheorie352 1.3 Fernseh- und Medientheorie356 1.4 Genretheorie358 1.5 Intertextualität und Transmedia Storytelling358 1.6 Diskurstheorie360 1.7 Lebenswelt360 1.8 Film- und Fernsehmarkt361 2. Index365 2.1 Abbildungen365 2.2 Filme und Fernsehsendungen366 2.3 Sachregister376
Die Rezeption von Filmen und Fernsehsendungen ist sowohl vom Wissen und den Emotionen der Zuschauer als auch von sozialen Kontexten abhängig. Es reicht daher nicht aus, die "Sprache" von Film und Fernsehen zu analysieren, sondern es müssen auch die Form, die Gestaltung, die Dramaturgie und der Inhalt auf die Kontexte der Rezeption bezogen werden.
Dieses Standardwerk von Lothar Mikos ist eine erprobte Anleitung zur Durchführung von Film- und Fernsehanalysen, inklusive aktueller Entwicklungen wie Transmedia Storytelling oder 3D-Film. Mit aufschlussreichen Beispielanalysen zu "Herr der Ringe", "Terminator", "Game of Thrones", "Germany's Next Topmodel" sowie Filmen des "Marvel Cinematic Universe".
Prof. Dr. Lothar Mikos lehrt Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Filmuniversität Babelsberg. Konrad Wolf in Potsdam.
Prof. Dr. Lothar Mikos lehrt unter anderem an der Filmuniversität Babelsberg.