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Junge Frauen mit Fluchterfahrungen zwischen Resilienz und Vulnerabilität

Junge Frauen mit Fluchterfahrungen zwischen Resilienz und Vulnerabilität

Eine feministisch ethnographisch-partizipative Studie in italienischen Aufnahmezentren

vonTiefenthaler, Sabine
Deutsch, Erscheinungstermin 18.03.2024
lieferbar

eBook

32,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (broschiert)

36,00 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-8474-1969-3
Leverkusen
18.03.2024
2024
1
eBook
PDF ohne DRM
233
Leverkusen
Deutsch
Soziale Folgen von Katastrophen, Fluchthilfe & Flüchtlingshilfe
Danksagung
1 Einleitung
1.1 Problemaufriss & Forschungsfragen
1.2 Kapitelübersicht
2 Das Erstaufnahmesystem in Italien
2.1 Unterkünfte für Geflüchtete
2.1.1 Die Erstaufnahmezentren (CAS)
2.1.2 Lebensbedingungen in Erstaufnahmezentren
2.2 Alltag in totalen Institutionen
2.3 Psychosoziale Unterstützung
3 Geschlechtsspezifische Gewalt & Diskriminierung im Fluchtkontext
3.1 Eine Begriffsbestimmung
3.1.1 Die Kulturalisierung von Gewalt
3.1.2 Ein intersektionaler Gewalt- & Diskriminierungsbegriff
3.2 Geschlechtsspezifische Gewalt & Diskriminierung im Flüchtlingsschutz
3.3 Kontinuum von Gewalt & Diskriminierung
3.3.1 Gewalt & Diskriminierung in Erstaufnahmezentren
3.4 Trauma als Konsequenz geschlechtsspezifischer Gewalt & Diskriminierung
3.4.1 Geschlechtsspezifische Dimensionen von Trauma
3.4.2 Sequentielle Traumaprozesse
3.4.3 Trauma & Resilienz
4 Resilienz & Flucht
4.1 Kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff & Positionierung im Diskurs
4.2 Das Verhältnis zwischen Vulnerabilität & Resilienz
4.2.1 Schutzbedürftigkeit im Asylwesen
4.3 Resilienz – eine theoretische Auseinandersetzung
4.3.1 Resilienz als sozialer Prozess
4.3.2 Resilienz aus konstruktivistisch-sozioökologischer Sicht
4.3.3 Resilienz als Kapital
4.3.4 Resilienz in Zusammenhang von sozialen Netzwerken & Unterstützung
4.4 Zwischenfazit
5 Forschungsansatz & Forschungsmethoden
5.1 Ein feministisch ethnografisch-partizipativer Forschungsansatz
5.2 Das Forschungsfeld
5.2.1 Sozio-ökonomische Lage & Migration
5.2.2 Die Erstaufnahmezentren
5.2.3 Die Forschungsteilnehmer innen
5.3 Methoden
5.3.1 Teilnehmende Beobachtungen
5.3.2 Ero-epische Dialoge
5.3.3 PhotoVoice
5.4 Datenauswertung
6 Ergebnisdarstellung
6.1 Der PhotoVoice-Forschungsprozess
6.1.1 Der Zugang zum Feld
6.1.2 Entwicklung eines Problemverständnisses
6.1.3 Datenerhebung
6.1.4 Diskussion & Auswertung
6.1.5 Dissemination
6.1.6 Herstellung eines sicheren Raums
6.1.7 Reflexion des Prozesses
6.2 Fallbeschreibungen
6.2.1 Thatcher
6.2.2 Penny
6.3 Zentrale Dimensionen der Resilienzprozesse
6.3.1 Soziale Netzwerke & Soziales Kapital
6.3.2 Bildungserfahrungen, Spracherwerb & Arbeitschancen
6.3.3 Intersektionale Gewalt- & Diskriminierungserfahrungen & psychosoziale Versorgung
6.3.4 Beschränkte Teilhabemöglichkeiten & Kontrolle
7 Diskussion
7.1 Resilienzprozesse geflüchteter Frauen
7.1.1 Umgang mit Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen
7.1.2 Resilienzkapital
7.1.3 Umsetzung von politischen Richtlinien & Vulnerabilität
7.1.4 Alltag in Erstaufnahmezentren: zwischen Kontrolle & Unterstützung
7.2 Immigrant Sisterhood – das PhotoVoice-Projekt
7.2.1 Der Forschungsprozess
7.2.2 Risiken & Nebenwirkungen von PhotoVoice
7.3 Grenzen der Forschung
7.4 Fazit
8 Praxisorientierte Implikationen & wissenschaftlicher Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhänge
Welche Bedingungen und Faktoren beeinflussen die Verhandlungsprozesse von Resilienz und Vulnerabilität bei geflüchteten Frauen? In dieser feministisch-ethnographisch-partizipativen Studie werden diese Prozesse bei Frauen in italienischen Notaufnahmezentren untersucht. Die Ergebnisse betonen die Bedeutung des kontextuellen Einflusses auf Resilienz und Vulnerabilität und zeigen, wie visuelle partizipative Methoden zur ko-konstruktiven Wissensgenerierung beitragen können.
Dr. Sabine Tiefenthaler, hauptberuflich tätig an der Pädagogischen Hochschule Tirol für den Bereich Inklusion und Diversität; freie Dozentin an der Universität Wien und der Freien Universität Bozen
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