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Freiwilligendienst in Gambia

Freiwilligendienst in Gambia

Engagement in einer fremden Welt

vonMüller, Konrad
Deutsch, Erscheinungstermin 10.01.2016
lieferbar

eBook

12,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (broschiert)

15,90 €
(inkl. MwSt.)
Ein Student macht sich auf nach Afrika, um dort mitanzupacken, wo es Not tut. Eine eindrucksvolle Beschreibung der Verhältnisse und des Lebens in Afrika. Gleichzeitig eine gute Einführung, wie man sich einen Freiwilligendienst organisieren kann und was einen erwartet.

Informationen zum Titel

978-3-86040-253-5
10.01.2016
2016
1
1., Erste E-Book-Ausgabe
eBook
EPUB mit digitalem Wasserzeichen
120
20 Illustrationen, Freiburg
Deutsch
Reise: Sachbuch, Ratgeber, Expeditionen: Sachbuch
1. Wie es anfing
2. Die Reise
3. Introduction
4. Kerr Cherno
5. Siare
6. Ausflug nach Bafuloto
7. Der Unabhängigkeitstag
8. Die erste Schulwoche
9. Fahrt mit Hindernissen
10. Der Wettkampf
11. Verspätete Heimkehr
12. Weitere Erfahrungen
13. Wochenende in Lamin
14. Albreda und James Island
15. Rückfahrt
16. Islam
17. Trip nach Banjul
18. Naming Ceremony
19. Besuche
20. Wochenende in Kerr Cherno
21. Die letzte Schulwoche
22. Wochenende in Sammeh
23. Baden in Gambia-Fluss
24. Letzter Schultag und Gamou
25. Reise nach Dakar
26. Karfreitag
27. Karsamstag
28. Ostersonntag
29. Ostermontag
30. Rückkehr nach Gambia
31. Besuch in Djungo
32. Ausflug ins Kombo-Area
33. Rückkehr nach Kerr Cherno
34. Das letzte Wochenende
35. Abschied in der Schule
36. Abschied von Kerr Cherno
37. Django, der Kriminelle
38. Der Tag des Rückflugs
39. Zurück in Deutschland
40. Nachwirkungen
41. Epilog
Ein Student macht sich auf nach Afrika, um dort mitanzupacken, wo es Not tut. Eine eindrucksvolle Beschreibung der Verhältnisse und des Lebens in Afrika. Gleichzeitig eine gute Einführung, wie man sich einen Freiwilligendienst organisieren kann und was einen erwartet.
Ein spannender Einblick in das Leben auf dem Schwarzen Kontinent aus der Sicht eines Studenten. Um aus Altbekanntem auszubrechen, macht sich der Autor in den Semesterferien auf, um in Gambia zwei Monate lang an einer Dorfschule zu unterrichten. Seinen Freiweilligendienst organisiert er dabei selbst über Internet.
In diesem Buch schildert er seine Eindrücke von Dorfleben, Schulalltag, religiösen Festen, chaotischen Ausflügen und interessanten Begenungen. Ein packender, authentischer Bericht aus einer fremden Welt.
Konrad Müller, geb. 1986 in Ebersdorf (Thüringen), wuchs in Sachsen und Brandenburg auf und legte 2005 das Abitur am Goethe-Schiller Gymnasium in Jüterbog.
Anschließend studierte er Physik an der Technischen Universität Dresden in Verbindung mit einem Auslandsaufenthalt in Marseille. Im Jahr 2010 erhielt er sein Diplom. Seit 2011 promoviert er in Theoretischer Physik an der Universität Genf.
Konrad Müller ist verheiratet und wohnt in Annemasse, einer französischen Kleinstadt an der Grenze zur Schweiz.
Seine Erlebnisse während eines selbstorganisierten Freiwilligenaufenthaltes in Gambia hat er in diesem Buch festgehalten.
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Es ging über den Albert Market, einer Ansammlung von Ständen mit den allen möglichen Waren, von Fisch über Gemüse bis hin zu Gebrauchsgegenständen und Souvenirs, ein unübersichtliches Gewimmel von Verkaufsständen, in dem ich mich niemals alleine zurechtgefunden hätte. Auf dem Touristenmarkt wollte mir jeder Händler etwas andienen, aber ich winkte ab, da später immer noch genügend Zeit dafür wäre. Eine mit Joseph bekannte Händlerin schenkte mir eine typische Halskette mit einer Muschel, das war das einzige, was ich an diesem Tag mitnahm.
Dem Getümmel etwas entflohen, setzte Joseph die Stadtrunde mit mir fort. Wir kamen am Hafen vorbei, wo die wichtige Fähre über den Fluss verkehrt, kauften eine SIM-Karte für mich und schließlich ging´s per Buschtaxi zurück ins Hotel, wo ich mich etwas ausruhen konnte. Zu Mittag im Hotelrestaurant gab ´s ein Gericht "gambisches" Essen: Reis mit einer Art Gulasch, das Ganze ziemlich scharf und etwas schwer im Magen liegend, aber lecker. Nach dem Essen zog ich mich auf mein Zimmer zurück und gab dem Konsulat meine Handynummer durch. Irgendwann nachmittags suchte ich in den Ort ein Internetcafé. Ein vor dem Hotel wartender Bumster zeigte mir auch gleich eins, ein kurzes Stück die Straße herunter. Ich bezahlte für eine halbe Stunde und schickte ein paar Zeilen als Lebenszeichen nach Deutschland. Beim Zurückkehren knöpfte mir der Bumster noch ein paar Dalasi für die Information ab, was ich ein paar Wochen später nicht mehr mit mir hätte machen lassen.
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