Allgemeines Individuelle Entscheidungssituation Aufstellung eines Vermögens WENN VERMÖGEN ZU LEBZEITEN ÜBERTRAGEN WERDEN SOLL Motive für lebzeitige Vermögensübertragung Vor- und Nachteile lebzeitiger Vermögensübertragung Instrumente zur lebzeitigen Vermögensübertragung Schenkung Rückforderung der Schenkung durch das Sozialamt Sonstige Zuwendungsformen Nutzungsvorbehalte als Gegenleistung Gegenleistung in Form von Rentenzahlungen Erb- und Pflichtteilsverzicht als Gegenleistung Vorbehalt von Rückforderungs ansprüchen Erb- und pflichtteilsrechtliche Konsequenzen Steuerliche Konsequenzen WENN VERMÖGEN IM WEGE DER GESETZLICHEN ERBFOLGE ÜBERTRAGEN WERDEN SOLL Gesetzliche Erbfolge mit Überraschungseffekt Grundsätze des gesetzlichen Erbrechts Erbrecht ehelicher Kinder ... nichtehelicher Kinder ... adoptierter Kinder ... der Eltern und Geschwister ... von Erben der dritten Ordnung ... der Urgroßeltern und entfernteren Verwandten ... des überlebenden Ehegatten ... des Ehegatten in Zugewinngemeinschaft ... des Ehegatten bei Gütertrennung Anspruch des Ehegatten auf den "Voraus" Erbrecht des über lebenden gleichgeschlechtlichen Ehegatten bzw. Lebenspartners WENN DAS VERMÖGEN DURCH EIN TESTAMENT ODER EINEN ERBVERTRAG ÜBERTRAGEN WERDEN SOLL Verfügungen von Todes wegen Testierfreiheit Testier- und Geschäftsfähigkeit Eigenhändiges Testament Testamentsänderungen -aufbewahrung -widerruf Notarielles Testament Testamentserrichtung durch mündliche Erklärung ... durch Übergabe einer Schrift Amtliche Verwahrung des notariellen Testaments Kosten des notariellen Testaments Widerruf Gemeinschaftliches Testament der Ehegatten Gültige Ehe Ehegattentestament als Einzel- oder gemeinschaftliches Testament? Berliner Testament Abänderungsvorbehalt Pflichtteilsklauseln Wiederverheiratungsklauseln Anfechtungsverzicht Erbvertrag Voraussetzungen und Bindung Verfügungen von Ehegatten: Gemeinschaftliches Testament oder Erbvertrag? Form Freie Verfügbarkeit zu Lebzeiten Aufhebung Rücktritt WELCHE ERBRECHTLICHEN ANORDNUNGEN GETROFFEN WERDEN KÖNNEN Erbeinsetzung Einsetzung eines Ersatzerben Enterbung Vor- und Nacherbfolge Vor- und Nachteile Anordnung der Vor- und Nacherbfolge Rechtliche Stellung des Vorerben ... Stellung des Nacherben Vermächtnis Erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten Unwirksames Vermächtnis Vermächtnisnehmer Beschwerter Anfall und Fälligkeit Sicherung des Vermächtnisanspruchs Erbschaftsteuerliche Behandlung Auflage Beschwerter Vollziehungsberechtigter Unwirksame Auflage Unmögliche Vollziehung der Auflage Erbschaftsteuerliche Behandlung Testamentsvollstreckung Anordnung Umfang Aufgaben Vergütung des Testamentsvollstreckers Anordnungen für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft Teilungsanordnung und Vorausvermächtnis Teilungsverbot Familienrechtliche Anordnungen Beschränkung der elterlichen Vermögenssorge Benennung eines Vormunds Regelung des "digitalen Nachlasses" Regelungen über den digitalen Nachlass Übersicht über Online-Aktivitäten Digitale Vorsorgevollmacht Testamentarische Verfügungen WARUM BEI DER NACHLASSPLANUNG PFLICHTTEILSANSPRÜCHE ZU BERÜCKSICHTIGEN SIND Grundsätzliches Pflichtteilsberechtigte Personen Anspruch auf den Pflichtteil Höhe des Pflichtteils Ermittlung der Pflichtteilsquote ... des Nachlasswerts Restpflichtteil Pflichtteil bei Anrechnung von Zuwendungen zu Lebzeiten Pflichtteilsergänzung bei Schenkungen des Erblassers Schenkung Berechnung Berechtigter und Verpflichteter Vermeidung und Beschränkung von Pflichtteilsansprüchen Entziehung des Pflichtteils Pflichtteilsverzicht Beschränkung des Pflichtteils in guter Absicht WELCHE ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUERLICHEN GESICHTSPUNKTE ZU BEACHTEN SIND Steuerpflichtige Zuwendungen Bewertung des Vermögens
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Ob Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll - gute Planung ist für Erblasser das A und O. Nur so lassen sich rechtliche oder steuerliche Stolperfallen vermeiden. Der Ratgeber hilft bei der Entscheidung, das Vermögen zum richtigen Zeitpunkt weiterzugeben, und erklärt verständlich die verschiedenen Instrumente wie Testament, Erbvertrag und Schenkung. Mit aktueller Rechtsprechung und den Regelungen zur Erbschaftsteuer.
Dr. Otto N. Bretzinger ist Jurist und Journalist, er hat bereits mehrere Ratgeber für die Verbraucherzentrale verfasst.