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Richtig vererben und verschenken

Richtig vererben und verschenken

vonBretzinger, Otto N.
Deutsch, Erscheinungstermin Oktober 2018
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eBook

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Buch (broschiert)

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Allgemeines
Individuelle Entscheidungssituation
Aufstellung eines Vermögens
WENN VERMÖGEN ZU LEBZEITEN ÜBERTRAGEN WERDEN SOLL
Motive für lebzeitige Vermögensübertragung
Vor- und Nachteile lebzeitiger Vermögensübertragung
Instrumente zur lebzeitigen Vermögensübertragung
Schenkung
Rückforderung der Schenkung durch das Sozialamt
Sonstige Zuwendungsformen
Nutzungsvorbehalte als Gegenleistung
Gegenleistung in Form von Rentenzahlungen
Erb- und Pflichtteilsverzicht als Gegenleistung
Vorbehalt von Rückforderungs ansprüchen
Erb- und pflichtteilsrechtliche Konsequenzen
Steuerliche Konsequenzen
WENN VERMÖGEN IM WEGE DER GESETZLICHEN ERBFOLGE ÜBERTRAGEN WERDEN SOLL
Gesetzliche Erbfolge mit Überraschungseffekt
Grundsätze des gesetzlichen Erbrechts
Erbrecht ehelicher Kinder
... nichtehelicher Kinder
... adoptierter Kinder
... der Eltern und Geschwister
... von Erben der dritten Ordnung
... der Urgroßeltern und entfernteren Verwandten
... des überlebenden Ehegatten
... des Ehegatten in Zugewinngemeinschaft
... des Ehegatten bei Gütertrennung
Anspruch des Ehegatten auf den "Voraus"
Erbrecht des über lebenden gleichgeschlechtlichen Ehegatten bzw. Lebenspartners
WENN DAS VERMÖGEN DURCH EIN TESTAMENT ODER EINEN ERBVERTRAG ÜBERTRAGEN WERDEN SOLL
Verfügungen von Todes wegen
Testierfreiheit
Testier- und Geschäftsfähigkeit
Eigenhändiges Testament
Testamentsänderungen
-aufbewahrung
-widerruf
Notarielles Testament
Testamentserrichtung durch mündliche Erklärung
... durch Übergabe einer Schrift
Amtliche Verwahrung des notariellen Testaments
Kosten des notariellen Testaments
Widerruf
Gemeinschaftliches Testament der Ehegatten
Gültige Ehe
Ehegattentestament als Einzel- oder gemeinschaftliches Testament?
Berliner Testament
Abänderungsvorbehalt
Pflichtteilsklauseln
Wiederverheiratungsklauseln
Anfechtungsverzicht
Erbvertrag
Voraussetzungen und Bindung
Verfügungen von Ehegatten: Gemeinschaftliches Testament oder Erbvertrag?
Form
Freie Verfügbarkeit zu Lebzeiten
Aufhebung
Rücktritt
WELCHE ERBRECHTLICHEN ANORDNUNGEN GETROFFEN WERDEN KÖNNEN
Erbeinsetzung
Einsetzung eines Ersatzerben
Enterbung
Vor- und Nacherbfolge
Vor- und Nachteile
Anordnung der Vor- und Nacherbfolge
Rechtliche Stellung des Vorerben
... Stellung des Nacherben
Vermächtnis
Erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten
Unwirksames Vermächtnis
Vermächtnisnehmer
Beschwerter
Anfall und Fälligkeit
Sicherung des Vermächtnisanspruchs
Erbschaftsteuerliche Behandlung
Auflage
Beschwerter
Vollziehungsberechtigter
Unwirksame Auflage
Unmögliche Vollziehung der Auflage
Erbschaftsteuerliche Behandlung
Testamentsvollstreckung
Anordnung
Umfang
Aufgaben
Vergütung des Testamentsvollstreckers
Anordnungen für die Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft
Teilungsanordnung und Vorausvermächtnis
Teilungsverbot
Familienrechtliche Anordnungen
Beschränkung der elterlichen Vermögenssorge
Benennung eines Vormunds
Regelung des "digitalen Nachlasses"
Regelungen über den digitalen Nachlass
Übersicht über Online-Aktivitäten
Digitale Vorsorgevollmacht
Testamentarische Verfügungen
WARUM BEI DER NACHLASSPLANUNG PFLICHTTEILSANSPRÜCHE ZU BERÜCKSICHTIGEN SIND
Grundsätzliches
Pflichtteilsberechtigte Personen
Anspruch auf den Pflichtteil
Höhe des Pflichtteils
Ermittlung der Pflichtteilsquote
... des Nachlasswerts
Restpflichtteil
Pflichtteil bei Anrechnung von Zuwendungen zu Lebzeiten
Pflichtteilsergänzung bei Schenkungen des Erblassers
Schenkung
Berechnung
Berechtigter und Verpflichteter
Vermeidung und Beschränkung von Pflichtteilsansprüchen
Entziehung des Pflichtteils
Pflichtteilsverzicht
Beschränkung des Pflichtteils in guter Absicht
WELCHE ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUERLICHEN GESICHTSPUNKTE ZU BEACHTEN SIND
Steuerpflichtige Zuwendungen
Bewertung des Vermögens

...
Ob Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll - gute Planung ist für Erblasser das A und O. Nur so lassen sich rechtliche oder steuerliche Stolperfallen vermeiden. Der Ratgeber hilft bei der Entscheidung, das Vermögen zum richtigen Zeitpunkt weiterzugeben, und erklärt verständlich die verschiedenen Instrumente wie Testament, Erbvertrag und Schenkung. Mit aktueller Rechtsprechung und den Regelungen zur Erbschaftsteuer.
Dr. Otto N. Bretzinger ist Jurist und Journalist, er hat bereits mehrere Ratgeber für die Verbraucherzentrale verfasst.
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