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Krieg und Konflikt in den Medien

Krieg und Konflikt in den Medien

Multidisziplinäre Perspektiven auf mediale Kriegsdarstellungen und deren Wirkungen

vonReer, Felix | Sachs-Hombach, Klaus | Schahadat, Schamma
Deutsch, Erscheinungstermin 08.10.2015
lieferbar

eBook

27,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (broschiert)

32,00 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-86962-132-6
Köln
08.10.2015
2015
1
eBook
PDF mit digitalem Wasserzeichen
352
Köln
Deutsch
Medienwissenschaften: Internet, digitale Medien und Gesellschaft, Medienwissenschaften
Felix Reer, Klaus Sachs-Hombach, Schamma Schahadat�
Vorwort der Herausgeber

Ulrich Hägele�
How I Won - How I Lost the War. Bildkonstruktionen zum Kriegsende: Ikonisierung und kollektives Gedächtnis

Bernd Stiegler�
Fotografie und Bürgerkrieg

Sebastian Gerth�
Den Krieg im Fokus.Eine Interviewstudie zu emotionalisierenden Bildelementen am Beispiel ausgewählter Kriegsfotografien von James Nachtwey

Romy Fröhlich�
Frauen, Medien und Krieg: Die Darstellung von Frauen in der Kriegsberichterstattung überregionaler Tageszeitungen in Deutschland von 1989 bis 2000

Daniel Hornuff�
Trauerdilemma. Zur Berichterstattung über die Anschläge in Norwegen 2011

Thomas Elsaesser�
Paradoxa und Parapraxen. Über (die Grenzen) filmische(r) Darstellung in Postkonfliktsituationen

Hans J. Wulff�
Schocken, nicht schrecken! Schockbilder und Strategien ihrer Verwendung im Film

Anne Ulrich�
›Feldherrnherrlichkeit‹ am Kartentisch. Zur Modellierung kriegsspezifischer Glaubwürdigkeit im Fernsehnachrichten-Studio

Thomas Knieper, Ibrahim Saleh�
Die audiovisuelle Medienberichterstattung über das Massaker von Marikana: Bestimmt die Weltanschauung die Sicht auf die Dinge?

Stephan Weichert
Zwischen Fetischismus und Faszination: Bestandsaufnahme der Auslands- und Krisenberichterstattung deutscher Medien unter digitalen Vorzeichen

Johanna Roering�
Propaganda aus dem Feldbett: Military Blogs als Teilnehmer an der Kriegsberichterstattung

Georg Valtin, Peter Ohler�
Kriegsinszenierung in modernen Computerspielen am Beispiel der Call of Duty: Modern Warfare-Reihe

Felix Reer, Nicole C. Krämer�
Die Nutzung und Wirkung von Kriegscomputerspielen am Beispiel von First-Person-Shootern
Über Kriege, terroristische Anschläge oder andere bewaffnete Konflikte erfahren wir meist aus den Massenmedien. Die mediale Aufbereitung solcher Vorkommnisse in Film, Fernsehen oder Printmedien prägt unsere Wahrnehmung und Interpretation des Zeitgeschehens. Und dabei spielen nicht nur journalistische und dokumentarische Aufarbeitungen eine Rolle: Kriege und bewaffnete Konflikte sind im Verlauf des 20. Jahrhunderts immer mehr auch zum Gegenstand der Populärkultur und der Unterhaltungsindustrie geworden - und dies nicht nur in den klassischen Medien wie z.B. dem Film, sondern auch in den neuen Medien wie den Computer- und Videospielen.

Vor diesem Hintergrund bietet der Sammelband einen Einblick in aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen im Zusammenhang mit medialen Kriegsdarstellungen. Zum einen geht es dabei um die Analyse der textlichen und bildlichen Darstellung, wie sie sich in so unterschiedlichen Medien wie der Fotografie, dem Fernsehen oder den Printmedien vollzieht. Zum anderen aber auch um die Wirkungen, die sich aus spezifischen Darstellungsformen und der Nutzung bestimmter Medien entwickeln. Im Sinne eines multidisziplinären Überblicks bündelt der Band dabei Beiträge aus unterschiedlichen Fachbereichen - wie z.B. der Medien- und Kommunikationswissenschaft, der Literaturwissenschaft, der Rhetorik oder der Psychologie - und bietet somit einen facettenreichen Einblick in eine Thematik, die nicht nur für ein wissenschaftliches Publikum eine interessante Lektüre verspricht.
Felix Reer ist akademischer Mitarbeiter am Institut für Medienwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen. Klaus Sachs-Hombach, geb. 1957, ist seit 2011 Professor für Medienwissenschaft (Medieninnovation/Medienwandel) am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen. Schamma Schahadat, geb. 1961, ist seit 2004 ist sie Professorin für Slavische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen (mit den Schwerpunkten Russistik und Polonistik).
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