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Die Normalität des Absurden

Die Normalität des Absurden

vonSchneider, Heinz
Deutsch, Erscheinungstermin 29.09.2015
lieferbar

eBook

4,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (gebunden)

19,90 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-939043-70-6
29.09.2015
2015
1
1. Auflage
eBook
EPUB ohne DRM
224
Fahrwangen
Deutsch
Was ist normal, was ist absurd? Kann man mit absurden Situationen normal leben?
Diesen Spagat musste Heinz Schneider, geb. 1934 im Sudetenland, meistern.
Der anerkannte Diabetologe erhielt 1999 mit der Gerhardt-Katsch-Medaille eine hohe Auszeichnung auf seinem Fachgebiet. Rund vier Jahrzehnte zuvor war er aus politischen Gründen vom Medizinstudium zwangsexmatrikuliert worden.
Die Autobiografie ist ein beeindruckendes Zeugnis von der konsequenten Verteidigung geradliniger humanistischer Gesinnung des Arztes unter den undemokratischen Bedingungen der Alleinherrschaft durch eine Partei, deren führende Rolle er anzweifelte.
Erst die politische Wende erlaubte es dem Autor, die 1958 mit zwei Gedächtnisprotokollen
begonnene Niederschrift seiner Lebensgeschichte zu vervollständigen und jetzt zu veröffentlichen.
Dr. Heinz Schneider wurde am 07.01.1934 geboren und stammt aus Schlackenwerth im Sudetenland. Im Herbst 1946 wurde er aus dem Egerland nach Dömitz /Elbe ausgesiedelt, beendete dort die Schulzeit und studierte zunächst in Leipzig und ab 1955 in Greifswald Humanmedin. Berufsziel: Militärarzt. 1958 erfolgte aus politischen Gründen die Entlassung aus der Nationalen Volksarmee und die Zwangsexmatrikulation. Nach einer "Bewährung in der Produktion"als Landarbeiter in Blankenfelde Wiederzulassung als Zivilstudent an der Rostocker Universität im Jahre 1959. Staatsexamen an der "Ernst-Moritz.-Arndt-Universität" im gleichen Jahr. 1962 Promotion zum Doktor der Medizin mit einer Arbeit über die Dosis-Wirkungsbeziehungen des Insulins. Von 1967 bis 1998 war er als Chefarzt in der Diabetesabteilung des Kreiskrankenhauses Prenzlau tätig. Während der Wende wurde er als Abgeordneter in den Prenzlauer Kreistag gewählt und leitete dort den Sozialausschuß. Seine in mancher Hinsicht ungewöhnliche Lebensgeschichte ist ein Ausflug in die jüngere Geschichte Deutschlands.
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