DER AUTOR DISCLAIMER WIDMUNG EINFÜHRUNG KINDHEIT ERSTEINDRUCK UND ORIENTIERUNG ZEITUNG AUSTRAGEN SCHNUPPERLEHRE FERIENJOBS AUSBILDUNG MAKE-UP-WETTBEWERB AUSBILDUNGSABSCHLUSS VOLLJÄHRIGKEIT GESELLENZEIT POSITIONIERUNG ZUM SEMINARLEITER KURS- UND SEMINARLEITER EVENTFRISEUR FÜNF-MINUTEN-MAKE-UP AM KUNDEN PRIVATE TEST- UND ERGEBNISVERSUCHE LAUFSTEG- UND MODEL-ERFAHRUNG ERSTE FOTOPRODUKTIONEN ALS FRISEUR UND MAKE-UP-ARTIST KÜNDIGUNG IM FRISEURSALON MODELAGENTUREN AGENTURFINDUNG 80ER-JAHRE – PROFESSIONELLES ARBEITEN INTERNATIONALISIERUNG UMZUG NACH MADRID ZURÜCK IN STUTTGART ABREISE RICHTUNG MAILAND
UMZUG NACH ZÜRICH......................................................... 222 ERSTE KATALOGREISEN......................................................231 US-VISUM-ANTRAG...............................................................241 UMZUG NACH MIAMI........................................................... 245 UMZUG NACH HOLLYWOOD...............................................257 ERFAHRUNGEN IN SYDNEY............................................... 306 ERSTKONTAKT MIT NEW YORK.........................................317 ERSTE NEW-YORK-PRODUKTION...................................... 330 1969 – DIE LGBT(IQ) GESCHICHTE .................................... 345 NACHT(ER)LEBEN IN NEW YORK...................................... 354 NEW YORK CLUB KIDS ....................................................... 358 ERFAHRUNGEN ALS REDAKTEUR.................................... 378 NEUE BUCHUNGSCHANCEN.............................................. 381 MODELSCOUTS: DIE WOHL MIESESTEN ......................... 386 CROSS-OVER-MARKETING ................................................ 399 KOMMERZIELL ERFOLGREICH.......................................... 404 UMORIENTIERUNG NACH BERLIN....................................413 DER 11. SEPTEMBER UND SEINE FOLGEN........................418 BEGEGNUNG MIT AIRBRUSH-MAKE-UP......................... 420 LERN- UND ERKENNTNISTRIP NACH MADRID............. 424 VORBEREITUNG ATHEN...................................................... 428 KURZFRISTIG ZURÜCK IN DEUTSCHLAND.................... 435 ZURÜCK NACH ATHEN......................................................... 437 PRE-PRODUCTION VERSUS ENDERGEBNIS..................... 443 MEIN 40. GEBURTSTAG........................................................ 444 LOGOS (WERBE-)KUNDEN.................................................. 452 CGI-EDITORIAL...................................................................... 453 SETARBEIT ANALOG VERSUS DIGITAL........................... 454 DIE MEIST GESTELLTE FRAGE:.......................................... 457 VOM GEDANKEN ZUR VISION............................................ 462 DIE VISION SPRÜH-MAKE-UP:............................................ 463 IMAGINÄRE ALEXANDER-BECKER-MARKE.................. 465 DAS BUSINESS-KONZEPT..................................................... 467 SPRÜH MAKE UP HANDGERÄT ENDVERBRAUCHER(IN) VISION...................................................................................... 469 ERKENNTNISSE......................................................................471 FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT!...........................................473 SOZIALE VERPFLICHTUNG..................................................475 FAZIT.........................................................................................476 ZUSAMMENFASSUNG........................................................... 481 TAGEBUCHGESCHICHTEN .................................................. 489 SCHEIDUNGSANWALT......................................................... 490 DER FREIER............................................................................. 492 ERSTE HAARVERLÄNGERUNG.......................................... 494 SCHMUTZIGE OHREN........................................................... 499 DIE OHRFEIGE........................................................................ 500 EIN MODEL FEHLT................................................................ 502 MIAMI – DIE MUSIKANLAGE............................................. 504 ARBEITEN AM HEISSESTEN ORT DER USA!.................... 507 L.A./HOLLYWOOD UND JIMMY JAMES............................ 509 BOSNIENKRIEG UND (S)EINE AUSWIRKUNG .................511 THANKSGIVING MIT AL PACINO.......................................516 TOD VON MARGAUX HEMINGWAY...................................518 DER SELBSTMORD................................................................ 520 SKURRILSTES GO&SEE ....................................................... 522 DIE NACKTEN......................................................................... 524 PRODUKTION EINES »STERN«-TITELS............................. 525 DIE GALLERY-AUSSTELLUNG............................................ 527 FLUGGESCHICHTEN.............................................................529 STORY NR. 1............................................................................ 530 STORY NR. 2............................................................................ 533 »MOMENT OF GLORY« MIT DEN SCORPIONS.................. 534 DER UNANGENEHMSTE KUNDE........................................ 536 PUFF IN ATHEN...................................................................... 538 MY BIG FAT GREEK WEDDING........................................... 541 DIE ERDBEEREN.................................................................... 543 HAARPRODUKT-CASTING................................................... 546 DIE PORNODARSTELLERIN.................................................551 WER RIECHT DENN DA?...................................................... 555 DER FRÜCHTEKORB............................................................. 559 DER MANN ALS FRAU.......................................................... 561 STICHWORTVERZEICHNIS.................................................. 565
… zeitdokumentarische Lebens- und Tagebuchgeschichten aus der faszinierenden Welt der Werbe- und Modelbranche.
Als Insider kommentiert er farbenfroh diese Kulisse der 80er, 90er und 2000er Jahre; als Experimentieren der Zeitgeist war.
Sein Arbeitsprinzip: »mit Menschen, am Menschen, für Menschen« brachte Ihn in die Städte Madrid, Mailand, Zürich, Miami, Los Angeles, Sydney, New York, Athen, Berlin und zurück nach Stuttgart.
Dies ermöglichte ihm die Beteiligung an »perfekten« Fotos international bekannter Modefotografen(innen), die millionenfach gedruckt, den Stil der Zeit prägten.
Seine einmalige (Über-)Lebenserfahrung bietet hierzu viele visuelle Foto Erlebnisse.
Authentisch vermittelt er was Zufälle und Zusammenarbeit im Leben ausmachen und auf was zu achten ist.
