- Der Bestsellerautor Florian Illies: über 1 Million verkaufte Exemplare - Stilistisch brillant und akribisch recherchiert: mitreißende Kulturgeschichte vom Erfinder des Genres - »Liebe in Zeiten des Hasses« erzählt die »Goldenen Zwanziger« und die dreißiger Jahre nicht als politische Geschichte, wie wir sie kennen,...
- Der Bestsellerautor Florian Illies: über 1 Million verkaufte Exemplare - Stilistisch brillant und akribisch recherchiert: mitreißende Kulturgeschichte vom Erfinder des Genres - »Liebe in Zeiten des Hasses« erzählt die »Goldenen Zwanziger« und die dreißiger Jahre nicht als politische Geschichte, wie wir sie kennen, sondern als eine Geschichte der Liebe und des Gefühls - Von Schriftstellerinnen und ihren Musen, Künstlern und ihren Geliebten, emanzipierten Schauspielerinnen und verstörten Gatten, Alibi-Ehen und verzweifelten Fluchten, Ménages à trois und überhaupt allen Spielarten der Liebe
Florian Illies, der »große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«), verwandelt die Vergangenheit in seinen Büchern in lebendige Gegenwart. Er verwebt in seinem mitreißenden und humorvollen Stil kurze Miniaturen zu großen historischen Panoramen und Epochenporträts. Mit seinem Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« begründete Illies ein neues Genre. Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, leitete das Auktionshaus Grisebach und ist jetzt Mitherausgeber der »ZEIT«. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Buch über die 1920er und 1930er Jahre »Liebe in Zeiten des Hasses«. Sein Kunst-Podcast »Augen zu« (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache.
wie Illies das herausarbeitet, mit leichter Hand, mit amüsiertem Blick, nie wertend, immer beobachtend, mittendrin, der stille Spaziergänger durch brennende Gefilde - das sucht seinesgleichen. (27.10.2021)