Deutschland, Österreich und die Schweiz zeichnen sich dank unterschiedlichen Lebensräumen durch eine außergewöhnlich reiche Vogelwelt aus: Von den Watvögeln an der Nordseeküste bis zu den Gebirgsarten im Alpenraum können fast alle mitteleuropäischen Arten angetroffen werden. «Vogelarten Deutschlands, Österreichs...
Deutschland, Österreich und die Schweiz zeichnen sich dank unterschiedlichen Lebensräumen durch eine außergewöhnlich reiche Vogelwelt aus: Von den Watvögeln an der Nordseeküste bis zu den Gebirgsarten im Alpenraum können fast alle mitteleuropäischen Arten angetroffen werden. «Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz» beschreibt die Bestimmungsmerkmale, Verwechslungsmöglichkeiten, den Lebensraum sowie weitere spannende Charakteristika der beobachtbaren Arten.
Für Vogelfreunde vom Einsteiger in die Vogelbeobachtung bis zum versierten Ornithologen ein unverzichtbares Nachschlagewerk in bewährter Haupt-Qualität!
«Vogelarten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz» erscheint in zwei Bänden.
Carl’Antonio Balzari, geb. 1965, studierte an der Universität Bern Biologie in Hauptfachrichtung Zoologie und ist schon seit seiner Jugend begeisterter Natur- und Vogelkundler. Er ist der stellvertretende Leiter des Naturschutzzentrums La Sauge des Schweizer Vogelschutzes SVS, leitet nebenamtlich ornithologische Studienreisen im Ausland und ist seit 10 Jahren Präsident der Bernischen Gesellschaft für Vogelkunde & Vogelschutz Berner Ala.
Roland Graf ist Biologie und hat über ornithologische Themen publiziert. Seit seinem Studium befasst er sich mit verschiednen Aspekten der heimischen Vogelwelt und ihrem Schutz.
Der Journalist und Buchautor Thomas Griesohn-Pflieger ist passionierter Vogelbeobachter, baute nach jahrelanger Mitarbeit beim FALKEN das Magazin VÖGEL auf. Seit Frühjahr 2012 ist er Chefredakteur der neuen Zeitschrift "Naturgucker - das Magazin zur Vogel- und Naturbeobachtung".
Andreas Gygax studierte an den Universitäten Bern und Neuenburg Biologie mit Schwerpunkt Botanik. Er arbeitet seither für die Kartierung der Schweizer Flora und war an der Aktualisierung wichtiger botanischer Werke ("Flora des Kantons Bern" und "Flora Helvetica") beteiligt.
Robert Lücke, geboren 1970, ist Journalist und Herausgeber des Magazins "Naturgucker". Er studierte Politik und Geschichte in Münster und Düsseldorf und schreibt für die Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT, Die Welt und NZZ. Seit seinem 14. Lebensjahr ist er begeisterter Hobby-Ornithologe. Lücke lebt mit seiner Frau in Wuppertal.