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Wie es ist, darf es nicht bleiben

Wie es ist, darf es nicht bleiben

Über den Wert der westlichen Werte

vonHeine, Werner
Deutsch, Erscheinungstermin 24.04.2023
lieferbar
20,00 €
(inkl. MwSt.)
Die Angst regiert unser Denken. Kollabiert der freie Westen? Ist unsere Lebensweise in Gefahr? »Was da zu zerbrechen droht, war in Wahrheit nie zusammen«, antwortet Werner Heine, der sein Leben lang als Journalist gearbeitet hat. In diesem Buch erzählt er, wie er dahin kam, die Welt so anders zu verstehen als...

Informationen zum Titel

978-3-360-02754-2
Berlin
24.04.2023
2023
1
Buch (broschiert)
310 g
240
124 mm x 206 mm x 24 mm
Color of cover: Black, Color of cover: Brown, Color of cover: Grey, Color of cover: Orange, Color of cover: White, Berlin
Deutsch
Literarische Essays, Politische Kontrolle, Propaganda und Freiheitsrechte, Politischer Aktivismus, Demokratische Ideologien: Sozialismus, Mitte-links, Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Internationale Beziehungen, Gesellschaft und Kultur, allgemein, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Politik, Kapitalismus, Politische Strukturen und Prozesse
Die Angst regiert unser Denken. Kollabiert der freie Westen? Ist unsere Lebensweise in Gefahr? »Was da zu zerbrechen droht, war in Wahrheit nie zusammen«, antwortet Werner Heine, der sein Leben lang als Journalist gearbeitet hat. In diesem Buch erzählt er, wie er dahin kam, die Welt so anders zu verstehen als viele seiner Kollegen, die heute zwischen Kriegen, Krisen und dem Erstarken der politischen Rechten ihre Welt bedroht sehen. Wir dürfen nicht der allgegenwärtigen Täuschung erliegen. Der Kapitalismus ist als System auch deshalb so erfolgreich, weil er gelernt hat, sein Wesen hinter den »westlichen Werten« zu verstecken. Wir sind doch die Guten! Oder etwa nicht? Presse- und Versammlungsfreiheit, Toleranz und Demokratie - alles bloß Ideologie? Diese Werte, sagt der Autor, sind nicht ohne Wert, doch wie der Scheinriese bei Michael Ende: Je weiter entfernt sie liegen, desto bedeutender werden sie, kommt man ihnen näher, schrumpfen sie zusammen. Also wirft Heine in seinem schwungvollen Manifest einen kritischen Blick auf die deutsche Geschichte seit 1945, auf den Kalten Krieg und eine Achtundsechziger-Linke, die im Kampf gegen den Imperialismus versagt hat, auf Remilitarisierung und Aufrüstung der Bundesrepublik, auf Armut, Ausbeutung und Abbau des Sozialstaats.
Werner Heine, geboren 1941 in Meppen (Emsland), blickt auf Jahrzehnte politischer Publizistik zurück. 1961 bis 1966 studierte er Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Seit 1966 Arbeit als Journalist für den »Spiegel«, 1972 und 1973 in der Redaktion der Zeitschrift »konkret«, für den »Stern« von 1973 bis 1979. Im Anschluss kehrte Heine zu »konkret« zurück. Ab 1985 Arbeit als freier Autor sowie als Lektor für verschiedene Verlage. Bis 1995 Mitarbeit an der Zeitschrift »Die Woche«.
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