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Briefe der Juliane Franziska von Buchwald an Christoph Dietrich von Keller 1738 bis 1750

Briefe der Juliane Franziska von Buchwald an Christoph Dietrich von Keller 1738 bis 1750

Übersetzt, eingeleitet und kommentiert von Bärbel Raschke

vonRaschke, Bärbel
Deutsch, Erscheinungstermin 23.01.2023
lieferbar

Buch (gebunden)

55,00 €
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Mit dieser Edition werden bislang unbekannte Briefe Juliane Franziska von Buchwalds, Erste Hofdame bei Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg, erstmals in einer kommentierten deutschen Übersetzung vorgelegt. Unter einem Vorwand eröffnete sie im Sommer 1738 eine bis 1750 anhaltende Korrespondenz mit Christoph...

Informationen zum Titel

978-3-412-52576-7
Konwestheim
23.01.2023
2023
1
Buch (gebunden)
492 g
183
171 mm x 243 mm x 18 mm
gebunden, mit 10 teilw. farbige Abbildungen
Deutsch
Europäische Geschichte, Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Tagebücher, Briefe, Notizbücher, Diplomatie
Mit dieser Edition werden bislang unbekannte Briefe Juliane Franziska von Buchwalds, Erste Hofdame bei Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg, erstmals in einer kommentierten deutschen Übersetzung vorgelegt. Unter einem Vorwand eröffnete sie im Sommer 1738 eine bis 1750 anhaltende Korrespondenz mit Christoph Dietrich von Keller, Jurist und Gesandter Württembergs am Wiener Hof. Die Briefe der sich selbst als Agentin bezeichnenden Buchwald begleiten mit immer raffinierterer Chiffrierung, eingebettet in eine choreografierte Kommunikationsstrategie die Zeit des Österreichischen Erbfolgekriegs.
Mit dieser Edition werden bislang unbekannte französischsprachige Briefe Juliane Franziska von Buchwalds, Erste Hofdame bei Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg, erstmals in einer kommentierten deutschen Übersetzung vorgelegt. Unter dem Deckmantel von Besorgtheit um ihre Mutter Frau von Neuenstein, Erzieherin am Hof von Württemberg, eröffnete sie im Sommer 1738 eine Korrespondenz mit Christoph Dietrich von Keller. Der stand als Jurist und Gesandter Württembergs am Wiener Hof kurz vor einer seiner zahlreichen politischen Missionen, für die sich nicht nur Sachsen-Gotha-Altenburg interessierte. Die Briefe der sich selbst als Agentin bezeichnenden Buchwald begleiten mit immer raffinierterer Chiffrierung, eingebettet in eine choreografierte Kommunikationsstrategie die Zeit des Österreichischen Erbfolgekriegs. Die Korrespondenz der schon von Zeitgenossen als brillante Briefschreiberin Gerühmten mit Keller erlosch 1750 kurz vor dessen Anstellung als Gothaer Geheimer Rat und infolge der fast vollständigen Erblindung der Buchwald nach einer misslungenen Augenoperation.
Dr. Bärbel Raschke ist Germanistin. Sie lehrte und forschte an den Universitäten Leipzig und Bielefeld, Paris, Rabat und Kairo.
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