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»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

»Mich hat Auschwitz nie verlassen«

Überlebende des Konzentrationslagers berichten - Ein SPIEGEL-Buch

vonBeyer, Susanne | Doerry, Martin
Deutsch, Erscheinungstermin 21.09.2015
lieferbar

Buch (gebunden)

29,99 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

23,99 €
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Die letzten Zeugen von Auschwitz Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten...

Informationen zum Titel

978-3-421-04714-4
München
21.09.2015
2015
5
Buch (gebunden)
665 g
288
176 mm x 248 mm x 28 mm
mit Abbildungen
Deutsch
Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Mündlich überlieferte Geschichte, Oral History, Autobiografien: historisch, politisch, militärisch, Holocaust
Die letzten Zeugen von Auschwitz Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör. Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für diesen Band anfertigten
Susanne Beyer, geboren 1969, ist seit 1996 beim SPIEGEL tätig, 18 Jahre lang als Kulturredakteurin, auch als stellvertretende Leiterin des Kulturressorts. Vier Jahre lang war sie stellvertretende Chefredakteurin des Nachrichten-Magazins. Heute ist sie Autorin im politischen Ressort des Hauptstadtbüros. Martin Doerry, geboren 1955, ist promovierter Historiker und kam 1987 zum SPIEGEL. Von 1998 bis 2014 war er stellvertretender Chefredakteur des Nachrichten-Magazins. Seither schreibt er als Autor für das Kulturressort. Bei der DVA erschienen von ihm die Biographie »Mein verwundetes Herz – Das Leben der Lilli Jahn 1900 – 1944« (2002) sowie, in Zusammenarbeit mit der Fotografin Monika Zucht, der Bildband »Nirgendwo und überall zu Haus – Gespräche mit Überlebenden des Holocaust« (2006).
»Eindringlich, verstörend, schonungslos sind die Berichte. Groß die Würde, die diese Menschen ausstrahlen.«
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