»Ein Jahrhundertwerk: Karl Schlögels präzise Vermessung des Jahres 1937 in Stalins Sowjetunion.« Wolfgang Templin, Der Tagesspiegel, 15.12.2008 Akribisch recherchiert, grandios geschrieben: eine Histoire totale »Es ist ein Geschichtsbuch von literarischer Qualität.« Liane von Billerbeck, Deutschlandradio, 11.02.2009
»Ein Jahrhundertwerk: Karl Schlögels präzise Vermessung des Jahres 1937 in Stalins Sowjetunion.« Wolfgang Templin, Der Tagesspiegel, 15.12.2008 Akribisch recherchiert, grandios geschrieben: eine Histoire totale »Es ist ein Geschichtsbuch von literarischer Qualität.« Liane von Billerbeck, Deutschlandradio, 11.02.2009
Karl Schlögel, geboren 1948, hat an der Freien Universität Berlin, in Moskau und Sankt Petersburg Philosophie, Soziologie, Osteuropäische Geschichte und Slawistik studiert. Er war bis 2013 Professor für Osteuropäische Geschichte an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Seine Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2018 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung gewählt.
Schlögel schreibt ein Geschichtsbuch wie ein Krimi. Er hält die Zeit nicht fest, sondern erweckt sie zum Leben. (…) Ein Buch, das elementar zum Verständnis vom Russland des zwanzigsten Jahrhunderts und der postsowjetischen Welt beiträgt. Ein Meisterwerk. (29.12.2023)