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Dann eben ohne Titel... Wir konnten uns mal wieder nicht einigen

Dann eben ohne Titel... Wir konnten uns mal wieder nicht einigen

Zwei Schwestern, eine Geschichte

vonKling, Anja | Kling, Gerit | Käfferlein, Peter | Köhne, Olaf
Deutsch, Erscheinungstermin 27.04.2020
lieferbar

Buch (gebunden)

20,00 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

15,99 €
(inkl. MwSt.)
Zwei Schwestern, eine Geschichte und ein Buch ohne Titel Anja und Gerit Kling, Deutschlands berühmtestes Schwesternpaar, sind seit Jahrzehnten als Schauspielerinnen erfolgreich und könnten doch kaum unterschiedlicher sein. Beide, Gerit und die fünf Jahre jüngere Anja, wuchsen in der Nähe von Potsdam auf,...

Informationen zum Titel

978-3-424-20223-6
München
27.04.2020
2020
Originalausgabe
Buch (gebunden)
430 g
256
142 mm x 221 mm x 27 mm
16 S. Bildteil
Deutsch
Film, Kino, Autobiografien: allgemein, Familiengeschichte, Ahnenforschung, einzelne Schauspieler und Darsteller, Fotografie, Fernsehen, TV, Familienpsychologie
Zwei Schwestern, eine Geschichte und ein Buch ohne Titel Anja und Gerit Kling, Deutschlands berühmtestes Schwesternpaar, sind seit Jahrzehnten als Schauspielerinnen erfolgreich und könnten doch kaum unterschiedlicher sein. Beide, Gerit und die fünf Jahre jüngere Anja, wuchsen in der Nähe von Potsdam auf, durchliefen die klassische DDR-Jugend und träumten schon früh von einem Leben in Freiheit. Fünf Tage vor dem Mauerfall flüchteten sie in den Westen. Die folgenden dramatischen Tage überstanden sie nur gemeinsam, als Schwestern, so wie sie sich ihr Leben lang Halt gegeben haben. Während es Gerit von Kindesbeinen an auf die Bühne und vor die Kamera zog, kam Anja erst über Umwege zur Schauspielerei. Beide machten sie Karriere, doch auch das Leben im Rampenlicht hat seine Schattenseiten. "Dieser Beruf ist der schönste der Welt, wenn er funktioniert, und der grausamste, wenn er nicht funktioniert", sagen die Kling-Schwestern. Anja und Gerit Kling erzählen launig, berührend und immer ehrlich von den Höhen und Tiefen, die sie als Schwestern gemeistert haben. Davon, dass man am besten durchs Leben kommt, wenn man sich selbst nicht immer so ernst nimmt. Und sie verraten, wie man gemeinsam ein Buch schreibt, wenn man sich nicht mal auf einen Titel einigen kann...
Gerit Kling, geb. 1965, stand bereits im Alter von fünf Jahren in der Feuchtwanger-Verfilmung „Goya“ vor der Kamera. Nach Schule und Ausbildung begann sie ein vierjähriges Studium an der renommierten Ernst-Busch-Hochschule für Schauspielkunst in Berlin, das sie erfolgreich abschloss. Seit nunmehr 31 Jahren ist sie in Kino, Theater und Fernsehen zu Hause, in den 90ern u.a. in der TV-Serie „Die Gerichtsreporterin“, seit 2007 spielt sie die Notärztin Dr. Maren Maibach in der ZDF-Vorabendserie „Notruf Hafenkante“, und seit 2017 führt sie auch Regie am Theater. Mit ihrer Schwester Anja stand sie mehrfach vor der Kamera, z.B. in „Irren ist sexy“ oder „Die Masche mit der Liebe“. 2019 war Gerit Kling täglich in der ARD-Serie „Rote Rosen“ zu sehen. Sie hat aus erster Ehe einen Sohn und ist seit 2016 in zweiter Ehe verheiratet.Anja Kling, geb. 1970, machte 1989 das Abitur, nachdem sie zuvor ein Jahr lang an der staatlichen Ballettschule Berlin studierte hatte. Ihre erste Hauptrolle in einem Kinofilm spielte sie mit 17 Jahren in der DEFA-Produktion „Grüne Hochzeit”. Seither war sie in zahlreichen Kino-und Fernsehfilmen zu sehen, ein Repertoire, das inzwischen mehr als 20 Kino- und über 100 Fernsehfilme umfasst. 1995 erhielt sie die „Goldene Kamera” als „Beste Nachwuchsschauspielerin”. Ihr komödiantisches Talent bewies sie in Bully Herbigs „(T)Raumschiff Surprise”, wofür sie 2004 den Bambi und den „Deutschen Comedypreis” erhielt. Für „Wir sind das Volk”, nach eigener Aussage einer ihrer wichtigsten Produktionen, wurde Anja Kling als „Beste deutsche Schauspielerin” mit der „Goldenen Kamera” und dem „Bayrischen Fernsehpreis” geehrt, der ihr 2012 abermals für „Hannah Mangold & Lucy Palm” verliehen wurde. Anja Kling hat eine Tochter und einen Sohn. 2018 heiratete sie ihren heutigen Ehemann.Die Journalisten Olaf Köhne und Peter Käfferlein blicken auf eine langjährige Laufbahn im deutschen Fernsehen zurück und haben schon zahlreiche SPIEGEL-Bestseller veröffentlicht, u.a. mit Dirk Roßmann („...dann bin ich auf den Baum geklettert“), Hardy Krüger („Was das Leben sich erlaubt“) und Wolfgang Kubicki („Sagen, was Sache ist“).Gerit Kling, geb. 1965, stand bereits im Alter von fünf Jahren in der Feuchtwanger-Verfilmung „Goya“ vor der Kamera. Nach Schule und Ausbildung begann sie ein vierjähriges Studium an der renommierten Ernst-Busch-Hochschule für Schauspielkunst in Berlin, das sie erfolgreich abschloss. Seit nunmehr 31 Jahren ist sie in Kino, Theater und Fernsehen zu Hause, in den 90ern u.a. in der TV-Serie „Die Gerichtsreporterin“, seit 2007 spielt sie die Notärztin Dr. Maren Maibach in der ZDF-Vorabendserie „Notruf Hafenkante“, und seit 2017 führt sie auch Regie am Theater. Mit ihrer Schwester Anja stand sie mehrfach vor der Kamera, z.B. in „Irren ist sexy“ oder „Die Masche mit der Liebe“. 2019 war Gerit Kling täglich in der ARD-Serie „Rote Rosen“ zu sehen. Sie hat aus erster Ehe einen Sohn und ist seit 2016 in zweiter Ehe verheiratet.Die Journalisten Olaf Köhne und Peter Käfferlein blicken auf eine langjährige Laufbahn im deutschen Fernsehen zurück und haben schon zahlreiche SPIEGEL-Bestseller veröffentlicht, u.a. mit Dirk Roßmann („...dann bin ich auf den Baum geklettert“), Hardy Krüger („Was das Leben sich erlaubt“) und Wolfgang Kubicki („Sagen, was Sache ist“).Die Journalisten Olaf Köhne und Peter Käfferlein blicken auf eine langjährige Laufbahn im deutschen Fernsehen zurück und haben schon zahlreiche SPIEGEL-Bestseller veröffentlicht, u.a. mit Dirk Roßmann („...dann bin ich auf den Baum geklettert“), Hardy Krüger („Was das Leben sich erlaubt“) und Wolfgang Kubicki („Sagen, was Sache ist“).
»Dann eben ohne Titel ist eine wilde Reise durch die Wendezeit, die 90ger und die Gegenwart. In Dialogform geschrieben, dadurch wirkt alles sehr lebendig. Ein herrliches Erlebnis mit zwei sehr sympathischen (...) Schauspielerinnen.«
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