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Rechtliche Maßgaben für geschlechtergerechte Sprache.

Rechtliche Maßgaben für geschlechtergerechte Sprache.

Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Landes Niedersachsen.

vonBauer, Annelie
Deutsch, Erscheinungstermin 19.11.2020
lieferbar
99,90 €
(inkl. MwSt.)
In der Arbeit geht es um die normative Regulierung einer bestimmten Sprachpraxis. Es wird der rechtliche Rahmen für die Verwendung geschlechtergerechter Sprache durch die öffentliche Hand sowie Private in Deutschland analysiert, vom Unions- und Völkerrecht über das Grundgesetz bis hin zu einfach- und...

Informationen zum Titel

978-3-428-18118-6
Berlin
19.11.2020
2020
1
Buch (broschiert)
605 g
414
158 mm x 229 mm x 27 mm
Color of cover: Grey, Color of cover: Silver, Berlin
Deutsch
Verfassungsrecht, Öffentliches Recht, Verfassungsrecht und Menschenrechte
Einleitung 1. Einführung in die Problematik geschlechtergerechter Sprache Hintergrund der Forderung nach geschlechtergerechter Sprache ¿ Geschlechtergerechte Sprache: Kritische Begriffsbeleuchtung ¿ Das Spektrum möglicher Formen geschlechtergerechter Sprache ¿ Status quo geschlechtergerechter (Rechts-)Sprache in Deutschland ¿ Geschlechtergerechte Sprache als Wissenschaftsobjekt 2. Überblick über die historische Entwicklung in Deutschland in Bezug auf geschlechtergerechte Sprache und Recht 3. Rechtlicher Rahmen für die Verwendung einer geschlechtergerechten Sprache durch die öffentliche Hand sowie Private Unions- und völkerrechtliche Maßgaben für geschlechtergerechte Sprache in Deutschland ¿ Bundesverfassungsrechtliche Maßgaben für geschlechtergerechte Sprache ¿ Landesverfassungsrechtlicher Rahmen in Niedersachsen für geschlechtergerechte Sprache ¿ Einfach- und untergesetzliche nationale Maßgaben für geschlechtergerechte Sprache Schlussbetrachtung Thesen Literatur- und Sachwortverzeichnis
In der Arbeit geht es um die normative Regulierung einer bestimmten Sprachpraxis. Es wird der rechtliche Rahmen für die Verwendung geschlechtergerechter Sprache durch die öffentliche Hand sowie Private in Deutschland analysiert, vom Unions- und Völkerrecht über das Grundgesetz bis hin zu einfach- und untergesetzlichen Maßgaben auf der Bundes- und der (niedersächsischen) Landesebene. Im Fokus stehen insbesondere die Rechtssprache sowie der Schul- und Hochschulbereich.
In der Arbeit geht es um die normative Regulierung einer bestimmten Sprachpraxis. Es wird der rechtliche Rahmen für die Verwendung geschlechtergerechter Sprache durch die öffentliche Hand sowie Private in Deutschland analysiert, vom Unions- und Völkerrecht über das Grundgesetz bis hin zu einfach- und untergesetzlichen Maßgaben auf der Bundes- und der (niedersächsischen) Landesebene, und zwar unter dem Blickwinkel: Was ›darf‹, was ›muss‹ der Staat tun? Was müssen bzw. dürfen Private? Untersucht werden auch 'Schranken' für geschlechtergerechte Sprache, etwa aus kollidierenden Verfassungsrechtsgütern wie dem Gebot der Normenklarheit und -verständlichkeit oder Grundrechten derjenigen, die zu geschlechtergerechter Sprache angehalten werden. Für die Auflösung resultierender Spannungsverhältnisse werden Maßgaben erarbeitet. Im Fokus stehen insbesondere die Rechtssprache (abstrakt-generelle Vorschriftensprache und konkret-individuelle Amtssprache) sowie der Schul- und Hochschulbereich.
'Legal Provisions for Gender-Fair Language. An Analysis with a Special Focus on Lower Saxony'

The focus of this thesis is the normative regulation of language as an essential aspect for the state as well as for society. The legal framework for the use of gender-fair language by the state and private persons is analyzed. This encompasses EU, international, and German law, from the German Basic Law to (other) federal and (Lower Saxony´s) state law. The central questions considered are: What is the state ›allowed‹ and what is it ›obliged‹ to do? What are private persons allowed/obliged to do?
Annelie Bauer studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten in Trier und Hannover. Nach den beiden juristischen Staatsexamina sammelte sie zunächst Berufserfahrung in unterschiedlichen Bereichen, u.a. als angestellte Rechtsanwältin, in der Sozialberatung und im Justitiariat einer Krankenkasse. Seit 2011 ist sie an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover am Lehrstuhl für Öffentliches Recht von Frau Prof. Dr. Brosius-Gersdorf, LL.M. tätig.
Annelie Bauer studied law at the universities of Trier and Hannover. After having passed both state examinations in law, she accumulated job experience in various fields, e.g. as an associate lawyer, as a social counsellor, and in the legal department of a health insurance company. Since 2011 she works in the group of Professor Brosius-Gersdorf, LL.M. (Public Law) at the Gottfried Wilhelm Leibniz University, Hannover.
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