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Recht politikwissenschaftlich erforschen.

Recht politikwissenschaftlich erforschen.

vonFrick, Verena | Lembcke, Oliver W. | Lemke, Matthias | Wolf, Sebastian
Deutsch, Erscheinungstermin 16.12.2020
lieferbar
69,90 €
(inkl. MwSt.)
Die hier zusammengestellten Analysen dokumentieren die Vielfalt der Themen, die sich aus einer zunehmend integrierten statt separierten Betrachtung von Politik- und Rechtswissenschaft ergeben. Sie bezeugen zudem die lebendige Debatte, die der Arbeitskreis 'Politik und Recht' der Deutschen Vereinigung für...

Informationen zum Titel

978-3-428-18220-6
Berlin
16.12.2020
2021
1
Buch (broschiert)
248 g
131
158 mm x 233 mm x 15 mm
9 Tabellen; 131 S., 9 Schwarz-Weiß- Tabellen
Deutsch
Rechtswissenschaft, allgemein, Politikwissenschaft, Verfassungsrecht
Matthias Lemke / Sebastian Wolf: Einleitung Verena Frick / Oliver W. Lembcke: Recht politikwissenschaftlich erforschen. Ein Werkstattbericht aus dem Arbeitskreis »Politik und Recht« der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft I. Phänomene der Politisierung des Rechts Oliver W. Lembcke / Frank Heber: Hinter Peking, aber locker vor Pjöngjang. Das deutsche Riesenparlament und die überfällige Reform des deutschen Wahlrechts Roland Lhotta: Politik und Recht: Reloaded Daniel Kuchler: Politisches Urteil und Exekutivexpansion II. Perspektiven der Bundesverfassungsgerichtsforschung Oliver W. Lembcke / Kálmán Pócza: Der Stärkeindex als ein »Framework of Analysis« für die empirische Verfassungsgerichtsforschung Christian Boulanger: Bundesverfassungsgerichtsforschung und Rechtssoziologie Thomas Gawron / Ralf Rogowski: Bundesverfassungsgericht und Wirkungsforschung: Ergebnisse und Forschungsfragen Uwe Kranenpohl: Die »Kruzifix-Entscheidung« - eine Panne der Karlsruher Entscheidungsorganisation? Sebastian Wolf: »Spiel« statt »Dialog« der Gerichte: Bundesverfassungsgericht und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte aus modelltheoretischer Perspektive III. Verfassungsgerichtsbarkeit im Spannungsfeld von Autoritarismus, Populismus und Terrorismus Sarah Schmid: Rechtspluralismus als Chance für die Rechtsstaatlichkeit? Der Einfluss des kolumbianischen Verfassungsgerichtes auf die Ausgestaltung der indigenen Rechtsautonomie Giovanni de Ghantuz Cubbe: Populistische Parteien und Verfassungsgerichte. Zu den Spezifika eines grundlegenden Spannungsverhältnisses Annette Förster: Wer entscheidet, wo und für wen die Verfassung gilt? - Guantánamo und der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten Autorinnen und Autoren
Die hier zusammengestellten Analysen dokumentieren die Vielfalt der Themen, die sich aus einer zunehmend integrierten statt separierten Betrachtung von Politik- und Rechtswissenschaft ergeben. Sie bezeugen zudem die lebendige Debatte, die der Arbeitskreis 'Politik und Recht' der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft angestoßen hat, sowie die Resonanz, die sie erfährt. Die Erforschung des komplexen Verhältnisses von Politik und Recht ist eine disziplinübergreifende Daueraufgabe, die mit dem Arbeitskreis zurecht eine dauerhafte organisatorische Plattform erhalten hat.
Das Sonderheft geht auf den 27. Kongress der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) zurück, der im Jahre 2018 stattfand, und versammelt all jene Beiträge mit Relevanz für das Themenfeld Politik und Recht. Ergänzt um weitere Studien gliedert sich das Sonderheft in drei Schwerpunkte. Diese umfassen sowohl die 'Phänomene der Politisierung', mit Aktuellem wie der ›Never-Ending-Story‹ der deutschen Wahlrechtsreform sowie grundsätzlichen Überlegungen zum Verhältnis von Politik und Recht, als auch jüngere Ansätze der 'Bundesverfassungsgerichtsforschung', darunter ein Vorschlag zur Messung der Macht des Bundesverfassungsgerichts, sowie die akuten Herausforderungen demokratischer Rechtsstaatlichkeit durch Autoritarismus, Populismus und Terrorismus.

Die hier zusammengestellten Analysen dokumentieren die Vielfalt der Themen, die sich aus einer zunehmend integrierten statt separierten Betrachtung von Politik- und Rechtswissenschaft ergeben. Sie bezeugen zudem die lebendige Debatte, die der DVPW-Arbeitskreis 'Politik und Recht' angestoßen hat, sowie die Resonanz, die sie erfährt. Die Erforschung des komplexen Verhältnisses von Politik und Recht ist eine disziplinübergreifende Daueraufgabe, die mit dem Arbeitskreis zurecht eine dauerhafte organisatorische Plattform erhalten hat.
Verena Frick ist Akademische Rätin a.Z. am Institut für Politikwissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen. Oliver W. Lembcke ist Hochschullehrer für Politische Theorie an der Ruhr Universität Bochum. Matthias Lemke ist Regierungsrat und Fachhochschullehrer für Staats- und Gesellschaftswissenschaften an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Bundespolizei. Sebastian Wolf ist Professor für Sozialwissenschaften an der Medical School Berlin.
Verena Frick is a lecturer for political science at Göttingen University.

Oliver W. Lembcke is a lecturer for political theory at Bochum University.

Matthias Lemke is a professor for social science at the Federal University of Applied Administrative Sciences in Rostock.

Sebastian Wolf is a professor for social science at Medical School Berlin.
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