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Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Das Schicksal ist ein mieser Verräter

vonGreen, John | Zeitz, Sophie
Deutsch, Erscheinungstermin 30.07.2012
lieferbar

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eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

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"Krebsbücher sind doof", sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um....

Informationen zum Titel

978-3-446-24009-4
München
30.07.2012
2012
32
Buch (gebunden)
499 g
288
148 mm x 218 mm x 30 mm
Color of cover: Brown, Color of cover: Grey, Color of cover:, Color of cover:, München
Deutsch
eng
Kinder/Jugendliche: Romane, Erzählungen, Tatsachenberichte
"Krebsbücher sind doof", sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.
John Green, 1977 geboren, erlangte bereits mit seinem Debüt Eine wie Alaska (2007) Kultstatus unter jugendlichen Lesern. Das Buch wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. war es für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Darauf folgten die Jugendromane Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen) (2008) und Margos Spuren (2010), ebenfalls nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis und ausgezeichnet mit der Corine. In der Presse wurde Green bereits mit Philip Roth und John Updike verglichen. Greens jüngster Jugendroman Das Schicksal ist ein mieser Verräter (2012) ist ein weltweiter Bestseller, der in über 40 Sprachen übersetzt und verfilmt wurde. Auch in Deutschland stand der Titel über ein Jahr auf der Spiegel-Bestsellerliste, wurde u.a. mit dem Buxtehuder Bullen und dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2013 (Preis der Jugendjury) ausgezeichnet. Mit seinem Bruder Hank betreibt John Green einen der weltweit erfolgreichsten Video-Blogs, die Vlogbrothers. Rund 5 Millionen Leser folgen ihm auf Twitter. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Indianapolis. 2016 erscheint bei Hanser eine Neuausgabe von Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen).
"Das neue Buch von John Green sollte jeder lesen. Und jeder heißt wirklich jeder ... Es gibt zur Zeit kein bewegenderes Buch." Maren Keller, KulturSpiegel, 30.07.12

"Wer hier nicht weint und lacht, fühlt wohl schon lange nichts mehr. Was für ein Buch! So rein und klar, so grundstürzend komisch und dann wieder unendlich zart. ... Das ist kein Jugendbuch, sondern Literatur für alle, anmutig, komisch, kostbar." Werner Bartens, Süddeutsche Zeitung, 31.07.12

"Was nach einer potentiell kitschigen und sehr pathetischen Geschichte klingt, ist ein fesselnder Roman voller Sprachwitz, Klugheit und Gefühl, der die heikle Balance zwischen Witz und Gravitas in jedem Moment hält - ein Buch, das man erst nicht aus der Hand legen und dann nicht vergessen kann." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.08.12

"John Green erobert gerade die Welt ... In seinem neuen Roman gibt er Antworten auf die letzten Fragen des Lebens." Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 05.08.12

„Es könnte so ein Buch werden, das wie ein Freund in der Nähe ist, wenn man nicht weiter weiß und auch dableiben darf, wenn man sich gut fühlt. Denn ,Das Schicksal ist ein mieser Verräter' hinterlässt seine Spuren im Leserherz.“ Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau, 25.08.12

„Ein Roman wie finnischer Tango: tieftraurig und ab und an irritierend komisch. ... Ein Roman, in dem jedes Gespräch über Filme, Musik oder Freunde immer auch ein Ergründen von Liebe und Tod ist; subjektiv, rotzfrech und genial emotional.“ Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 19.08.12

„‚Harry Potter‘, ‚Twilight‘, ‚Die Tribute von Panem‘, Weltbestseller der Jugendliteratur, Überraschungserfolge, die einen Nerv trafen. … Nun gibt es einen neuen Bestseller, der von Teenagern verschlungen wird und dessen Autor sie wie einen Popstar feiern. … die jungen Helden dieses Buches sind krebskranke Jugendliche, die sagen ‚Das Schicksal ist ein mieser Verräter‘.“ Aber es ist alles andere als ein Krebsbuch: Poetisch, skurril, traurig und lustig zugleich. … Auch für Erwachsene.“ Marietta Slomka, ZDF Heute Journal, 18.09.12

„John Green ist kein Jugendbuchautor. Er ist ein kultisch verehrter Literaturstar. Ein Phänomen. Er versteht Jugendliche und sie lieben ihn dafür. … John Green hat uns eines der bewegendsten Liebespaare der Literatur geschenkt. ….“ Natascha Geier, NDR Kulturjournal, 18.09.12

„Zwei Teenager haben Krebs. Kann man daraus eine wunderbare Geschichte machen? Einen Bestseller sogar? John Green kann das.“ Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung, 22./23.09.12

„John Green erzählt eine Geschichte vom Lieben und Sterben: Brutal, komisch, traurig." Hartmut el Kurdi, Die Zeit, 04.10.12

„Ein Buch über das Sterben, die Liebe und die Macht des Lesens, ein zärtlicher, todtrauriger und lustiger Roman.“ Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.12.12

„Ein Buch, das den Leser gleichzeitig zum Lachen wie zum Weinen bringt und zum Nachdenken anregt."
Aus der Jurybegründung zum Deutschen Jugendliteraturpreis 2013

„Seit einigen Jahren sind Romane für Kinder und Jugendliche, die von Krankheit und Tod erzählen, äußerst populär, allen voran John Greens 2012 erschienener Band Das Schicksal ist ein mieser Verräter.“ Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.06.2014

„Er hat Wahrnehmungs- und Hemmschwellen beseitigt. Endlich nehmen Erwachsene zur Kenntnis, dass Jugendbücher mehr sein können als Vampirgeschichten. Endlich haben Verlage keine Scheu mehr davor, jungen Lesern genug seelische Festigkeit zuzutrauen, auch mit den ganz harten Themen klarzukommen. Endlich haben Kritiker registriert, dass im Bereich der Jugendliteratur eine aufregende Szene entstanden ist, die sie lange übersehen hatten. Endlich haben erstklassige Autoren keine Bedenken mehr, für junge Erwachsene zu schreiben (…). Und endlich sind abgekochte Erwachsene bereit, sich der Erfahrung von Romanen auszusetzen, die für Menschen halb so alt wie sie selbst gedacht sind.“ Peter Praschl, Die Welt, 28.06.2014
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