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Briefe 1925 bis 1975 und andere Zeugnisse

Briefe 1925 bis 1975 und andere Zeugnisse

vonArendt, Hannah | Heidegger, Martin | Ludz, Ursula
Deutsch, Erscheinungstermin August 2013
lieferbar
29,80 €
(inkl. MwSt.)
Seit den frühen achtziger Jahren ist bekannt, dass es zwischen Martin Heidegger und Hannah Arendt - über die Lehrer-Schüler- und spätere professionelle Verbindung hinaus - eine Liebes- und Freundschaftsbeziehung gegeben hat. Die Dokumente, die das Verhältnis belegen und in den Nachlässen Arendt und Heidegger...

Informationen zum Titel

978-3-465-04196-2
Frankfurt, M.
August 2013
2013
4
4., unveränderte Auflage 2013
Buch (broschiert)
485 g
439
123 mm x 200 mm x 30 mm
Color of cover: Burgundy/maroon, Color of cover: Pink, Color of cover: Red, Color of cover: White, KART, 16 Illustrationen
Deutsch
Politik und Staat, Ethik und Moralphilosophie, Soziale und politische Philosophie, Philosophie: Metaphysik und Ontologie, Tagebücher, Briefe, Notizbücher, Phänomenologie und Existenzphilosophie
Seit den frühen achtziger Jahren ist bekannt, dass es zwischen Martin Heidegger und Hannah Arendt - über die Lehrer-Schüler- und spätere professionelle Verbindung hinaus - eine Liebes- und Freundschaftsbeziehung gegeben hat. Die Dokumente, die das Verhältnis belegen und in den Nachlässen Arendt und Heidegger im Deutschen Literaturarchiv Marbach lagern, waren bislang nicht zugänglich. In diesem Band werden sie erstmals veröffentlicht. Dieser Publikation mit ihrem großen Fundus an Materialien kommt erhebliche biographische und werkgeschichtliche Bedeutung zu. Die Ausgabe enthält zusätzlich zu den aus den Handschriften übertragenen Texten einen Anmerkungsteil mit kommentierenden Hinweisen, ein erläuterndes Nachwort sowie Register. "Der Briefwechsel ist ein biographisches Dokument ersten Ranges für zwei bedeutende Gestalten dieses Jahrhunderts." Bayerischer Rundfunk
Seit den frühen achtziger Jahren ist bekannt, dass es zwischen Martin Heidegger und Hannah Arendt – über die Lehrer-Schüler- und spätere professionelle Verbindung hinaus – eine Liebes- und Freundschaftsbeziehung gegeben hat. Die Dokumente, die das Verhältnis belegen und in den Nachlässen Arendt und Heidegger im Deutschen Literaturarchiv Marbach lagern, waren bislang nicht zugänglich. In diesem Band werden sie erstmals veröffentlicht. Dieser Publikation mit ihrem großen Fundus an Materialien kommt erhebliche biographische und werkgeschichtliche Bedeutung zu. Die Ausgabe enthält zusätzlich zu den aus den Handschriften übertragenen Texten einen Anmerkungsteil mit kommentierenden Hinweisen, ein erläuterndes Nachwort sowie Register.

It has been known since the early eighties that Martin Heidegger and Hannah Arendt had a love affair which went well beyond their teacher-student relationship and later professional connection. The documents that prove this relationship were stored in Arendt´s and Heidegger´s respective bequests in the Deutsches Literaturarchiv Marbach, and were not previously accessible. They are published for the first time in this volume. This publication with its large fund of materials has considerable biographical, philosophical, and historical significance. In addition to the texts transcribed from the manuscripts, the edition contains a commentary, a detailed afterword, and indices.
"The correspondence is a biographical document of the first order for two important figures of this century." Bayerischer Rundfunk

"Anyone who reads the letters that Martin Heidegger and Hannah Arendt exchanged will inevitably come under the spell of a correspondence of extraordinary intensity." Günter Figal, Frankfurter Allgemeine Zeitung

“This carefully edited volume does more than set the record straight. It puts the Heidegger-Arendt relationship in a new, and intellectually more significant, setting – the philosophical friendship they developed and shared with their mutual friend the existentialist thinker Karl Jaspers.” Mark Lilla, The New York Review of Books

“The interest of these letters far exceeds their private drama. They throw invaluable light on the later Heidegger.” George Steiner, Times Literary Supplement
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